verfasst von: Patrick Schäfer

Alfa Romeo hat die Limousine Giulia und das SUV Stelvio überarbeitet. Beide Modelle bekommen unter anderem Scheinwerfer mit adaptiver Voll-LED-Matrix-Technologie und ein digitales Kombiinstrument.

Alfa Romeo Stelvio mit neuen Scheinwerfern

Durch ein erneutes Facelift nähern sich die Alfa-Romeo-Modelle Giulia (seit 2016 auf dem Markt) und das SUV Stelvio (Start 2017) optisch dem neuen Kompakt-SUV Tonale. An der Front wurde das Design des Trilobo überarbeitet, das aus Kühlergrill und den auf beiden Seiten horizontal angeordneten Kühllufteinlässen gebildet wird. Die Scheinwerfer weisen nun drei Module auf, die Fahrlicht, Tagfahrlicht und Blinker abbilden. Zudem arbeiten sie nun mit Voll-LED-Matrix-Technologie. 

Auch im Interieur wird technisch Neues geboten: Das digitale Kombiinstrument wird von einem 12,3" großen TFT-Monitor gebildet. Es bietet die drei unterschiedlichen Layouts Evolved, Relaxed und Heritage. Das Infotainment-System kann nun Over-the-Air (OTA) aktualisiert werden. Neu für Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio ist auch die NFT-Technologie, die Alfa Romeo als Weltneuheit beim Modell Tonale eingeführt hat.

Zum Marktstart wird neben den Ausstattungsversionen Sprint, Veloce und TI auch die Launch-Edition Competizione angeboten. Die Motorenpalette schrumpft zum neuen Modelljahr auf den 206 kW (280 PS) starken 2,0-l-Ottomotor und Allradantrieb Q4 sowie den 2,0-l-Dieselmotor mit Allradantrieb und 154 kW (210 PS) Leistung.

Digitales Cockpit in der Alfa Romeo Giulia