Alfa Romeo Giulia, Stelvio Facelift 2023 - AutoScout24

2022-11-03 14:37:27 By : Ms. Alice Meng

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Es hat dann doch ein paar Jahre und Facelifts gedauert, bis sich Alfa Romeo dazu durchringen konnte, seinen Bestsellern Giulia und Stelvio neue Scheinwerfer mit LED-Technik zu verpassen. Und auch sonst gibt es kurz vor Baureihenschluss noch ein paar feine Updates.

Alfa Romeo poliert seine Mittelklasselimousine Giulia sowie das technisch verwandte SUV Stelvio zum neuen Modelljahr auf. Die beiden Marken-Flaggschiffe erhalten erstmals neu gestaltete LED-Scheinwerfer mit Matrix-Technik an Stelle des bisher verwendeten Xenon-Lichts, dazu gibt es einen modifizierten Grill sowie LED-Rückleuchten. Die Instrumente im Cockpit sind nun vollständig digital ausgeführt, bieten auf Knopfdruck eine Heritage-Modus mit kreisförmiger Tacho-Skala (ähnlich zum Tonale) und um 180 Grad gedrehten Geschwindigkeits-Zahlen.

Auch hinter den Bildschirmen zieht neue Technik ein. Unter anderem neue Konnektivitätsdienste sowie die Möglichkeit zu Over-the-Air-Updates. Wartungsarbeiten werden künftig in Form eines NFT-Zertifikats gespeichert und sollen zusätzliches Vertrauen bei Gebrauchtwagenkäufern schaffen und sich so positiv auf den Restwert auswirken. Abgesehen davon reichen die Italiener zum Marktstart Anfang 2023 für beide Modelle eine aufgewertete COMPETIZIONE Launch-Edition. Es bleibt sonst bei den bekannten Ausstattungslinien SPRINT, TI und VELOCE.

Beim Motorenprogramm setzen die Italiener den Rotstift an und streichen zumindest für Deutschland die bisherigen Einstiegsvarianten unterhalb der 200-PS-Grenze. Es bleiben für Stelvio und Giulia zunächst folgende Vierzylinder bestellbar:

Der 2,9-Liter-V6 der QUADRIFOGLIO-Modelle ist vorrübergehend nicht verfügbar, dürfte aber erhalten bleiben. Zumindest lassen Erlkönig-Fotos darauf schließen, dass Alfa Romeo sehr wohl an Facelift-Modellen der sportlichen Kleeblätter arbeitet. Ab wann beide 510-PS-Versionen wieder zur Verfügung stehen, ist allerdings nicht bekannt. Preise zur Modellauffrischung nennt die Stellantis-Tochter zunächst ebenfalls nicht, aktuell kosten die Modelle in der weitergeführten Motorisierung mindestens 55.000 Euro (Giulia) beziehungsweise im Fall des Stelvio ab 60.500 Euro. (Text: tv, hh/sp-x | Bilder: Hersteller)

Die Nomenklatur ist sprichwörtlich spannend: Mercedes-EQ EQE SUV. So müsste der neueste Spross aus Stuttgart eigentlich heißen. Man nennt ihn stattdessen nur EQE SUV. Weil es ja eine EQE Limousine gibt. Was ist dann aber mit EQA, EQB und EQC – die allesamt auch SUV sind?

Wenn innerhalb einer Woche die beiden einst luxuriösesten Automarken der Welt ihr erstes vollelektrisches Flaggschiff zeigen, dann lohnt sich ein genauer Blick. Im Falle des Rolls-Royce Spectre sieht man überraschend viel bekanntes. Und doch soll er der perfekteste Rolls aller Zeiten sein.

Etwas leichter, etwas feiner, etwas günstiger. Für alle Puristen, die nicht gleich in die teure GT-Welt abtauchen wollen, legt Porsche erneut den 911 Carrera T auf.