Inside Paradeplatz

2022-11-03 14:43:22 By : Mr. Bruce Tong

Meine Replik auf René Zeyers Story, wonach mein Photovoltaik-Vorschlag zur Lösung der Schweizer Energiekrise wenig tauge.

Peter Bodenmann ist Hotelier in Brig und war Präsident der SP Schweiz.

Unsere Bundesrätin Simonetta Sommaruga versteht von Energiepolitik so viel wie ich von Kirchenmusik. Gar nichts.

Deshalb haben Ruedi Noser und Beat Rieder ein bundesratsfreies, dringliches Bundesgesetz erfolgreich durchgesetzt.

Raimund Rodewald und sein Präsident Kurt Fluri von der Stiftung Landschaftsschutz stehen wie begossene Pudel in der politischen Landschaft.

Der Grund: Die Umweltorganisationen haben ohne Rodewald und Fluri beschlossen, kein Referendum zu ergreifen gegen Grengiols Solar, gegen die Pflicht, auf Neubauten mit mehr als 300 Quadratmetern Solarzellen zu installieren, und gegen die Erhöhung der Grimsel-Staumauer.

Auf der gleichen Flughöhe wie Simonetta Sommaruga und Raimund Rodewald bewegt sich René Zeyer. Für ihn verbreite ich eine Furz-Idee.

Als Unternehmer investiere ich jedoch laufend in den ökologischen Umbau. Und weiss, wovon ich schreibe und rede. Zeyer kann sich das gerne einmal ansehen.

Ökologischer Umbau 1: In den von mir betreuten Parkhäusern habe ich bereits die zweite Generation von LED-Leuchten eingebaut. Jede dieser neuen Philips-Röhren hat einen eigenen Bewegungsmelder.

Wenn sich nichts bewegt, verbrauchen sie nur 5 Wattstunden und sorgen trotzdem für ein Grundlicht, das flächendeckend Sicherheit vermittelt. Sobald sich etwas bewegt, sind es dann 23 Wattstunden. Die Dinger machen echt Freude.

Ökologischer Umbau 2: Vor acht Monaten liess ich 400 Duschköpfe durch die neuesten Duschsparköpfe von Grohe ersetzen. Sie verbrauchen nur halb so viel warmes Wasser wie der Durchschnitt der in der Schweiz installierten Duschköpfe.

Und der Komfort ist erst noch besser. Man kann sie in Deutschland zu weniger als dem halben Schweizer Preis bei www.reuter.de bestellen.

Ökologischer Umbau 3: Wir betreuen Liegenschaften, die 300’000 Liter Heizöl für Warmwasser und Heizung beanspruchen würden, wenn wir mit Heizöl arbeiteten. Bisher produzierten wir 88 Prozent dieser Wärme mit hocheffizienten Wasser-Wasser-Wärmepumpen.

In spätestens sechs Wochen werden wir überhaupt kein Heizöl mehr brauchen, weil wir zurzeit acht in Kaskaden angeordnete Luft-Wasser-Wärmepumpen installieren, die verhindern, dass wir auch nur einen Tropfen Heizöl verwenden werden. Selbst bei minus 10 Grad in Brig.

Ökologischer Umbau 4. In einem meiner Depots stapeln sich 300 Solarpaneele. Ich will sie auf eine meiner Hotelfassaden schrauben, um allen zu beweisen, dass die von Raimund Rodewald und gewissen ETH-Professoren verbreitete Irrlehre, es sei viel schlauer Solarpaneele auf Häuser zu schrauben, einen Irrweg darstellt.

Leider machte mir die Gemeinde beim ersten Anlauf Lämpen. Deshalb unternehme ich jetzt mit dem am letzten Freitag publizierten Baugesuch einen zweiten Anlauf.

Ich könnte die Liste problemlos verlängern. Im Gegensatz zu Zeyer weiss ich, wie ökologischer Umbau geht und dass dieser sich bereits heute rechnet. Etwas Praxis kann nicht schaden.

Und nun zu den Zahlen – respektive zum Zahlensalat von Zeyer.

Robert Habeck und die Seinen wollen die Deutschen Bundesländer zwingen, durchschnittlich 2 Prozent ihrer Fläche für Windkraftlagen zur Verfügung zu stellen.

In der Schweiz braucht es weniger als 1 Prozent des Alpenraumes, um drei Probleme zu lösen. Erstens Stromloch im Winter stopfen. Zweitens Atomkraftwerke abstellen. Und drittens den zusätzlichen Strombedarf der Elektroautos und der Wärmepumpen zu decken.

Realistischerweise müssen wir im Winter 30 Milliarden Kilowattstunden mehr Strom produzieren, den wir mit unseren vorhandenen Pumpspeicherwerken und Stauseen problemlos regulieren können.

Vorsichtig geschätzt eigenen sich im Alpenraum nicht alle 18 Milliarden Quadratmeter für die Stromproduktion. Auch nicht die von Zeyer angenommen 6 Milliarden. Denn gute Lagen müssen folgende Merkmale aufweisen:

Möglichst optimale Südexposition; steiles, aber nicht zu steiles Gelände; möglichst viele Meter über Meer – je mehr Schnee desto besser; keine Verschattung durch Bergketten.

Wir haben vorsichtig geschätzt rund 500 Millionen Quadratmeter beste Lagen in den Alpen. Davon können und müssten wir ein Drittel nutzen, wenn wir innert zehn Jahren klimaneutral sein wollen.

Diese Vorzugslagen sind – dank dem alpinen Urkommunismus der Alemannen – vorab im Eigentum von Kooperationen, Burgerschaften und Gemeinden. Das Beispiel Gondo mit dem privaten Eigentümer Renato Jordan ist eine Ausnahme.

Wie viel Winterstrom kann man pro Quadratmeter ernten? Das hängt vom Wirkungsgrad der Solarzellen ab, der immer besser wird.

Wir erreichen bei den neuesten bifazialen Zellen dank der Lichtreflexion des Schnees, dank dem sogenannten Albedo-Effekt, sensationelle 30 Prozent.

Und damit aktuell mindestens 250 Kilowattstunden Winterstrom pro Quadratmeter.

Wer sich mit dem Thema vertraut machen will, sollte in diesem Herbst zwei kleine Wanderungen unternehmen und eine Homepage konsultieren.

Oberhalb der Gemeinde Bellwald haben Ruedi Lehmann und Andrea Messerli vor zehn Jahren Solarzellen auf bestehende Lawinenverbauungen geschraubt.

Damals gab es noch keine bifazialen Zellen. Trotzdem liefern diese Zellen seit zehn Jahren – und dies ohne den geringsten Unterhalt zu verursachen – 43 Prozent ihrer Energie im Winter.

Auf der Totalp oberhalb von Davos hat Professor Jürg Rohrer eine Testanlage mit verschiedenen Solarpaneelen und verschiedenen Neigungswinkeln erstellt.

Auf der Homepage von Professor Jürg Rohrer schliesslich sind alle Resultate publiziert. Rohrer vergleicht die Erträge von Wädenswil mit den Erträgen der Totalp. Und so sehen die Resultat aus – alles genauso wie von mir beschrieben und von Zeyer bestritten:

Das gleiche Solarmodul produziert in den Alpen über das Jahr gerechnet doppelt so viel Strom wie in den Zürcher Nebelbänken.

Und im Winter auf der Totalp drei bis vier Mal mehr Strom als in Wädenswil.

Seit vier Jahren werden diese Resultate schrittweise publiziert. Herr Zeyer, es geht um harte Fakten, um nichts anderes. Nehmen Sie das endlich zur Kenntnis.

Nationalrat und Ständerat haben sich entschieden. Die wichtigsten Eckdaten:

Wer will, kann das Referendum ergreifen. Viele jammern, aber bis jetzt ist niemand heiss auf das Sammeln von Unterschriften. Die Umweltorganisationen lassen Kurt Fluri, Raimund Rodewald, René Zeyer und Co. im Regen stehen.

Der Erhöhung der Grimsel Staumauer haben selbst Kurt Fluri und Raimund Rodewald am runden Tisch zugestimmt. Und sogar im Naturpark Binn wollen sie einen neuen Stausee mit einer 120 Meter hohen Staumauer bauen. Verglichen dazu ist Grengiols Solar umweltseitig ein Fliegenschiss.

Bauten mit mehr als 300 Quadratmeter Grundfläche müssen in der Regel mit Solarzellen bestückt werden. Alles, aber keine Strafe.

Und bis 2025 soll, wer eine alpine Freiflächenanlage bauen kann, von Erleichterungen profitieren. Aber es braucht nach wie vor ein Baugesuch samt UVP. Landschaftsschutz-Organisationen können zusammen mit privaten Einsprechern jedes Projekt zum Absturz bringen.

Welche realen Probleme werden sich in den nächsten drei Jahren stellen?

Eine Strommangellage wird es nicht geben, weil in der Schweiz Notstromaggregate mit der Leistung von vier der grösseren Schweizer Atomkraftwerke ungenutzt herumstehen.

Vorausgesetzt Guy Parmelin füllt endlich seine Pflichtlager auf. Der Nachteil: Strom aus Notstromaggregaten wird teuer. Aber lieber teurer Strom als kein Strom.

In den Alpen wird ein wahrer Run auf die guten Lagen einsetzen. Innert eines Jahres wird allen bewusst werden, dass der schnelle ökologische Umbau der Schweiz auf weniger als 1 Prozent der Fläche der Alpen umweltschonend machbar ist.

Und vielleicht wird sogar die traumatisierte Klimajugend so etwas wie einen zweiten Frühling erleben. Die offene Frage: Was macht das politische System, wenn die Grenze von 2’000 Millionen Kilowattstunden um ein Vielfaches überschritten wird?

In diesem Prozess werden wir begreifen, dass Swissgrid ein Saftladen ist. So musste der Bundesrat weitgehend unbemerkt und rechtswidrig mittels Notrecht die Gemmileitung von 220kV auf 380kV erhöhen lassen.

Wir brauchen in einem ersten Schritt eine Strom-Neat, die Bickingen über Chippis und Mörel mit Oberitalien verbindet. Der Doppelspurausbau des Lötschberg-Basistunnels kann im Gegenzug getrost verschoben werden.

Alle Vernünftigen müssen verhindern, dass es beim Bau neuer Solaranlagen zu einer neuen, übersubventionierten Landwirtschaftspolitik kommt. Nicht die Verspiegelung der Alpen ist ein Problem, sondern das Entstehen von neuen Subventionssümpfen.

Für Martin Luther galt: Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz. Das trifft auch für den Noch-Verzager René Zeyer zu.

Wäre schön, wenn der fröhliche Furz einer Replik auch nur einen Fakt meiner Darstellung widerlegt hätte.

Alt-Genosse hat originellen Strom-Vorschlag. Nachrechnen sei erlaubt, meint der Walliser. Wenn man’s tut: Kann und wird nicht funktionieren.

Mit viel Tamtam hat Bank von Retailer der Cembra Auftrag weggenommen. Nun geht bei gewissen Kunden 3-D Secure nicht, Callcenter macht schlapp.

In der Finanzkrise eins lernte man, was Bankster sind. Gegen Big Pharma sind gierige Bonusbanker aber Waisenknaben.

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Ein Hotelier wirft mit Zahlen und Behauptungen um sich. Wissen Sie was das Problem ist? Es wurde von der Leuthard,…

Noch was Boden ......sorry Wolkenkuckucksmann. Wir haben hier auch eine PV-Anlage. 40kw Peack. Im Sommer ok, aber auch da mit…

Herr Bodenmann, wie füllen sie das Stromloch in den langen Winternächten ? Natürlich bringen ihre Solaranlagen viel Strom wenn die…

Ein Drittel von 500 km2 macht 166 km2, das ist ein wenig grösser als das Fürstentum Liechtenstein. Gans so einfach ist das nicht, und billig auch nicht, bei aller Liebe zu Solarstrom, dich ich auch empfinde.

Soll doch mal die Zahlen zeigen ob das ohne Subventionen wirtschaftlich ist. So lange kann man seinen Sicherungskasten und der seiner grünen Kumpanen abmontieren und deren Autos verschrotten.

Gut erkannt! Wenn er Duschköpfe im Ausland kauft statt in der Schweiz zeigt dies wie der Gewerbler Bodenmann seine einheimischen Kollegen „unterstützt“.

Bodenmann ist älter geworden, aber er hat sich natürlich nicht geändert. Mich amüsiert vor allem wie er als Gewerbler seine Kollegen links liegen lässt und in Deutschland einkauft sowie die China-Industrie fördern will.

Lieber Herr Bodenmann, Ihre Bestrebungen im Bereich alternative Energien in allen Ehren, aber was Sie offenbar – wie übrigens die meisten Befürworter der sofortigen Umstellung auf alternative Energieformen auch – vergessen, ist das wir für eine stabile Stromzurverfügungstellung den sogenannten Bandstrom brauchen. Wir müssen unbedingt sicherstellen, dass die Wechselstromfrequenz sicher die 50 Hz halten kann. Und das ist bei „Flatterstrom“ eben genau nicht so einfach umsetzbar. Sie brauchen einen stabilen und zuverlässigen Speicher. Das können Pumpwasserkraftwerke oder auch Speicherakkus sein. Das Letztere ist für grosse Speicher unbrauchbar, da viel zu teuer, zu kurzlebig, nicht genug effizient und nicht sonderlich umweltgerecht bzw. nachhaltig.

Wie meinen Sie Herr Bodenmann, wie funktionieren Ihre PV-Anlagen so anstandslos und stabil? Ja genau, mit Bandstrom. Und nicht mit Flatterstrom von Ihrem Dach/Fassade. Wäre es so, hätten Sie viele Stunden am Tag keinen Strom, denn Ihr Wechselrichter würde einfach abschalten um die Endgeräte zu schützen. Und funktionieren würde das eh nur mit speziellen Wechselrichtern und Batteriespeicher.

Wollen Sie gar zu grossen Teilen autark sein, brauchen Sie sehr viel Batteriespeicher. Und dieser ist teuer. Schweineteuer. Teurer als Ihre ganz PV-Anlage mit allem drum und dran.

Daher brauchen wir auch mit einer mit PV-Anlagen zugepflasterten Schweiz zwingend zuverlässigen Bandstrom. Ohne weitere grosse Pumpwasserkraftwerke oder Gaskraftwerke wird das nicht funktionieren. AKW’s lasse ich jetzt mal aussen vor, da diese für mich ebenfalls nicht wirklich erstrebenswert sind.

Und für die Befürworter von intelligenten Stromnetzen (Stichwort: Smart Grid) folgendes:

Ja, wäre ein guter Teil der Lösung. Allerdings wird das Jahrzehnte dauern, denn von einem intelligenten Stromnetz sind wir Welten entfernt. Die SwissGrid ist ja nicht mal in der Lage, genug Strom in die Quartiere zu bringen, um E-Autos vernünftig laden zu können. Von Schnellladern sprechen wir da gar nicht erst. Die Netze/Verteiler sind teilweise gegen 100 Jahre alt und müssen erst mal grossflächig erweitert/ersetzt werden. Dazu kommen noch die föderalistischen Strukturen, die das massiv erschweren dürften. Und der Geldmangel in vielen Haushalten. Denn irgendwer muss das auch noch bezahlen können.

Wir brauchen jetzt aber eine schnelle und nachhaltige Lösung. Und diese werden Wasserkraft- bzw. Pumpspeicherkraftwerke sein. Dann macht auch PV-Strom-Einspeisung einen Sinn. Heute allerdings bekomme ich je nach Gemeinde ein Trinkgeld (bei mir selbst sind es 25% des Rückkaufpreises!) und was machen die Stromgesellschaften damit? Genau, sie verticken den Strom ins Ausland. Wir brauchen ihn ja während dem Tag gar nicht. Und speichern lässt er sich aktuell noch viel zu wenig.

Werden die privaten Stromspeicher (Akkus) allerdings massiv günstiger, effizienter und kleiner, wird’s interessant. Auch wenn ich für den Betrieb immer noch Bandstrom brauche. Und auf das zähle ich. Nicht auf Ihre Träumereien, Herr Bodenmann.

Der Bodenmann hat recht! Der laferet nicht nur, der liefert auch – das sehe ich jedesmal, wenn ich in seinem Hotel absteige. Wir können den gesamten Stromverbrauch mit PV abdecken in der Schweiz. Ich selber produziere seit 13 Jahren rund 18000 KWh Strom auf meinem EFH…Wartungskosten bis jetzt: O Sfr. PV setzt sich weltweit durch, weil die Gestehungskosten pro KWh unschlagbar tief sind: Europa: 5 Rp., Nordafrika: 1 Rp.

Ich bin auch dafür, dass man das ganze Wallis mit Solarpanels zuschustert, und im Gegenzug den Rest der Schweiz vor den Umweltfreveln schützt!

Herr Bodenmann führt eindrücklich aus, dass eine solche Strategie zum Wohl der ganzen Schweiz ist, und Faktor 4x effizienter als Solaranlagen im Mittelland.

Walliser, die Schweizer vertrauen auf euch!

Und wieviel kassiert Ihr Bruder mit dem Planungsbüro Plananx? Alles so durchschaubar im Wallis.

Es geht hier nicht um Herrn Bodenmann, Herrn Zeyer oder Herrn Rodewald. Fakt ist: Wir müssen so schnell wie möglich in eine nachhaltige Energieproduktion investieren und da leistet die Photovoltaik in den Bergen einen Teil dazu bei. Es ist erschreckend, wieviel Halbwissen betreffend Photovoltaik hier verbreitet wird! Und diejenigen, welche immer noch neue AKWs propagieren, sind wirklich von vorgestern. Bei einem Super-GAU müssten grosse Gebiete der Schweiz evakuiert werden und der hochgefährlichen Müll, den unsere AKWs in nur zwei Generationen produziert haben, ist eh das Schlimmste, was die Menschheit je hinterlassen hat. Es müssen mindestens 4`000 weitere Generationen über einen Zeitraum von mehr als 100`000 Jahren damit leben. Zurückgerechnet, befinden wir uns mitten in der Neandertaler Zeit. Weiterer Kommentar erübrigt sich.

Herr Bodenmann hat wie so oft recht im Ansatz. Schade werden seine konstruktiven Wortmeldungen mit infantilem Rumgepöbele aus der rechten Ecke goutiert. Statt sich in Details zu verstricken, wird alles ins Lächerliche gezogen und irgendwelche Sonderfälle aufgelistet, welche seinen Vorstellungen nicht entsprechen. Es gibt in der Situation keine 100% Lösung, sondern es müssen viele 80% Lösungen her, welche in Kombination das Ziel erreichen. In der aktuellen Energiekrise ist nichts teurer als gar nichts zu tun.

Man hat diese Art von Diskussion bereits während der Pandemie festgestellt, als man Massnahmen als Einzelfälle betrachtete, statt in Kombination. Das einfacher gestrickte Volk scheint nichts daraus gelernt zu haben.

Herr Bodenmann, sie sollten wirklich nochmals rechnen: Laut ihnen brauchts 166 Millionen Quadratmeter, um im Winter klimaneutral zu sein. Das sind 1660 Gondosolar-Anlagen!!!!! Kostenpunkt 70 Milliarden. Speicher noch nicht inbegriffen. Dafür kann man 70 SMRs (kleine modulare Reaktoren) jeder mit Mühleberg-Kapazität posten. Die saftigen Alpwiesen blieben verschont. Eine umfrangreiche Machbarkeitsstudie kommt zum Schluss, dass das Gondosolar wirtschaftlich ist, wenn der Bund (Steuerzahler) 60% der Kosten übernimmt. Gondosolar hat im Winter 3 bis 4 Sonnenstunden. Der Tag hat 24 Stunden. Schon das ist eine Fehlinvestition.

Die Frage ist, was sie lieber wollen: 1660 Gondosolar-Anlagen für 70 Milliarden Fr. oder 3 bis 4 dieser vielversprechenden kleinen modularen Reaktoren für insgesamt 3 bis 4 Milliarden Fr. wie der BWRX300 von GE Hitachi: Zweieinhalb Jahre Bauzeit für ein AKW der Grösse Mühleberg, modular erweiterbar. Eine Kernschmelze ist nicht möglich. Kühlturm brauchts auch nicht mehr. https://www.youtube.com/watch?v=odPPZ516qbU

Gemäs Presseberichten vom 8.10.2022 ist die Gastrosuisse (Bodenmanns Freunde der Tourismusbranche!) wieder am jammern und wollen wieder Bundessubventionen!

Grund: Angeblich droht 3000 Restaurants und Hotels das Aus wegen der hohen Strompreise. Ohne Bundeshilfe seien Tausende Hotel- und Gastro-Betriebe gefährdet.

Vorschlag an die Politik in Bern:

Lassen sie diese Betriebe endlich pleite gehen, denn dann benötigen diese Betriebe schon keinen Strom und Heizung mehr und die Touristen müssen dann nicht mehr in die Autos und Flugzeuge steigen um CO2-Ausstoss und Energieverbrauch zu erhöhen, weil sie auch dort bleiben, und und in den Wäldern spazieren können wo sie sind.

Zweitens boykottieren sie diese unnötigen Klimagipfel und das WEF, so wie viele andere politisch geprägte Veranstaltungen. Schliessen sie dafür mal das Bundeshaus für zwei bis drei Jahre und schicken sie die 35’000 Bundesangestellten auf die Strasse und streichen sie die staatlichen Aktivitäten auf ein Minimum.

Wenn pro Jahr 50-60000 arbeitlose Migranten importiert werden, dann kann man die auch mal stoppen und die Sozialkasse für die schliessen, und dafür den entlassenen Funktionären des Bundes vorübergehend aushelfen mit Sozialleistungen, bis die dann einen neue Einkommensquelle / Arbeitsplatz gefunden haben. Wenn keine neue Migranten mehr kommen braucht es auch keine neuen Wohnhäuser die beheizt werden müssen und Strom verbrauchen.

Drittens streichen sie alle Staatssubventionen und senken sie die Steuern für alle.

Viertens sorgen sie dafür, dass wir weg kommen vom Wachstums-abhängigen Fiatmoney-Finanzsystem der Banker. Sorgen sie dafür, dass ein nachhaltiges, werthaltiges Geldsystem Einzug erhält, welches nicht ständiges Wirtschaftswachstum benötigt um zu funktionieren. Wenn das ständige Wirtschaftswachstum gestoppt wird, dann benötigen wir auch nicht ständig mehr Energie und neue Stromkraftwerke. Der CO2-Ausstoss wird dann auch nicht mehr ständig höher. Der Flugverkehr kann auf Transportflüge tagsüber eingeschränkt werden. Die Flughäfen bleiben in der Nacht schwarz wie die Nacht, die Touristen machen Tourismus, dort wo sie sind. Strassenbeleuchtungen sofort abstellen, jedes Auto, Motorrad und Velo hat selbst Scheinwerfer. Sportveranstaltungen nur noch am Tag, ohne Flutlicht. Open-Air’s und andere Spassgesellschaftsanlässe unserer Regierung, wie das WEF gleich verbieten. Die Menschen werden nicht glücklich sein und lachen, wenn sie komplett enteignet werden, wie das dieser idiotisch denkende kommunistische „Professor“ Klaus Schwab vom Davoser WEF (wo sich kommunistische Elite von Politik und Bankern trifft❗) will und behauptet. (War Bodenmann als Politiker auch dort❓)

Fünftens: Das Fernsehen kann komplett abgeschaltet werden und die anderen Lügenleitmedien auch gleich. Das reduziert Stromverbrauch und CO-Ausstoss schon mal ganz rasant und sofort, wenn es doch angeblich so dringend ist, dann bitte sofort handeln, dort wo es am einfachsten geht. Auch würde die Umwelt nicht ständig weiter zubetoniert, zugeteert und mit Photovoltaik- und Solaranlagen überdeckt.

Sechstens, wenn die Gletscher mal abgeschmolzen sind könnten wir vielleicht zusätzlich auch hier ein Wasserknappheitsproblem bekommen, wenn die Pegel der Seen dann allmählich absinken, weil das Gletscherwasser fehlt.

Was die Politiker/-.innen und Banker uns ständig an Märchen über Nachhaltigkeit erzählen, hat mit nachhaltig nichts zu tun, weil schon das Finanzsystem der Banker mit welchem alles finanziert, aber nicht wirklich bezahlt wird, keine Nachhaltigkeit aufweist. Dies kann man leicht daran erkennen, dass das Wachstum der Schuldenberge gegenüber dem Wachstum der Realwirtschaft immer schneller auseinander trifftet. Im Endeffekt werden die durch ungedeckte Bankkredite angehäuften Schuldenberge gar nicht zurückbezahlt werden können, und das Fiatmoney-Falschgeld wird durch Inflation immer mehr an Kaufkraft verlieren und die arbeitende Bevölkerung immer ärmer machen. Das Finanzsystem der Banker produziert tatsächlich nicht Geld sondern Kredit, der nicht mit Geld gedeckt ist. Die Deckung besteht höchstens aus Betrug und ist niemals nachhaltig. Auch das hat Peter Bodenmann (wie alle seine Kolkegen in der Politik) nie aufgedeckt und beanstandet als er noch im Bundeshaus sass.

Deshalb darf man sagen: Wenn Bodenmann in Sachen Sonnenenergie so wenig Ahnung hat, wie vom Unterschied der Falschgelderzeugung im Finanzsystem der Banker und echtem Geld, dann wird aus seinen Plänen mit der Überflutung der Alpen mit Solarenergiepanelen nichts.

Bodenmann gibt sich hier als grossen Umweltschützer. Dabei gibt es handfeste finanzielle Interessen. Der Bruder von Peter Bodenmann, Martin, steckt hinter dem Projekt Vispertal Solar.

Ich erinnere an diverse Heilsversprechen in der Vergangenheit die die Notlage eines Volkes ausnutzen sollten angetrieben vom Machtstreben des Politikers: Mao : Jeder kann sich ein Stahlwerk bauen… Enver Hoxha : Jeder soll seinen Atombunker haben….. Das Rot-Grüne Heilsversprechen läuft auf ähnlichen Bahnen ab: Alle sind gleich…Alle bauen Windräder und stellen Photovoltaikanlagen auf….. Zieht daraus eure Schlüsse. Für mich ist Klar: Schwurbler, Schildbürger, Mafia, Kriminelle sind Sozialisten und Grüne. Bürgerrechte entziehen für diese Zielgruppe, Sofort !!!

Nicht nur wird das Niveau der Kommentare immer primitiver – Lukas Hässig: wie war doch das? Jeden Tag eine Sau jagen. War auch nicht über alle Zweifel erhaben, aber war eine Mission. Wohl mangels Themen, aber auch vermutlich weil jeder ein bisschen konstruktiv denkender Bürger nicht längere Zeit Lust hat eine so hohe Anzahl von Kommentaren von Stammtischplauderi und IQ-Verweigern zu lesen, resp. konstruktive Kommentare darin abzugeben. Lukas – bitte eine Mindestkontrolle der Veröffentlichungen vornehmen. Völlig falsche Aussagen, Ehrverletzungen, Rassismus etc haben hier nichts zu suchen.

Was doch die Linken alles Böses machen… eieiei. immer die Rechten wissen ja alles, ich frage mich nur: wieso setzen sich offenbar überall Marxistische Ideen durch? wenn ich die Sitzverteilung in den Kammern sehe, wieso hat es denn keine rechte Politiker die sich duechsetzen? Ist nicht das was ich behaupten will sondern frage: unf ed gibt in allen Lagern fähige und durchsetzungdstarke Politiker. Also hört auf mit Links, rechts, oben, hinten, vorne – sondern macht konstruktive Politik. und noch zu Zeyer: ich wundere mich immer wieder mit wieviel Halbwissen man Platz für „Berichte“ bekommt. Ob Bodenmann, Spuhler etc. Erfolgreiche Unternehmer stehen im rauhen Wind – es sind nicht Schubladenlaferis, welche ihr Geld mit Blabla verbreiten verdienen.

Was für Qualifikationen hat der Journalist Zeyer ?

„Schön“, wie der Walliser Papierlisozi seine Mio-/1/2 Mia-Geschäftspläne gratis promoten kann. Bombengeschäft mit Kumpels Ruedi Noser und Beat Rieder.

Und weil er Walliser ist: wetten, die kriegen es hin, dass die „Üsserschwyzer“ Steuerzahler – du, der du so wahnsinnig angetan bist von dem Blender, und ich – die Defizitgarantie tragen und beim Crash zahlen und die drei und Zugewanderte ihre Reibach auf sicher haben

Wetten?! Weil dazu ist er der genau richtige Hinterfö**ler.

Die SP und die Grünen sind die Schosshündchen der marxistischen NWO Aktivisten Obama, Tedros und Guterres. Die Schweizerische Verfassung ist für die SP dank der roten Gleichschaltung der Mainstreammedien ein Wisch, der nur noch gilt, wenn es den Linken passt. Die Linken haben nicht nur die Energieversorgung des Landes verschlampt, sondern sorgen entgegen dem Volksentscheid gegen die unbegrenzte Masseneinwanderung eiskalt dafür, dass weiterhin jährlich Zehntausende von Ausländern ins Land einwandern, weil Guterres und seine Globalisierer dies verlangen, und verschärften damit den Energiemangel zusätzlich.

Doch, Herr Bodenmann, es ist und bleibt ein ideologischer Furz mit Potenzial, den Rest unseres Landes auch noch komplett zu verschandeln.

sobald sich etwas bewegt, benötigen die Dinger sowieso nicht Wattstunden, sondern Watt…. und wenn sie dann so eine Stunde gelaufen sind, ergibt sich ein Energieverbrauch in Wattstunden.

Sollten wir wirklich die letzte intakte Natur auch noch mit unseren Gerätschaften zubauen?

Also die Zerstörung der Natur weiter zu beschleunigen. Klar ab einer bestimmten Grenze wächst eh kein Gemüse mehr. Aber bitte vergessen sie nicht, dass die 0 Grad Grenze mit dem beschleunigten Klimawandel ebenfalls steigt. Die Vegetation wird ziemlich wahrscheinlich weiter oben zunehmen.

Gerade für uns Schweizer könnte dieser Raum in Zukunft überlebenswichtig werden! Denken sie nach, die Temperaturen werden die nächsten Jahrzehnte/Jahrhunderte steigen. Wir sollten eher unseren Lebensraum weiter nach oben bauen und die tiefen Regionen mit Solarzellen zubauen. Die Desertifikation wird diesen Lebensraum voraussichtlich unbewohnbar für uns machen. Wir sollten jetzt intelligent handeln.

Wenn wir gleichzeitig unseren Energieverbrauch senken, in dem wir vom Überfluss, der Gier, der Korruption und der Dummheit loskommen, dann wird der Verbrauch gesenkt, ohne Verlust des sogenannten Wohlstandes.

Lassen sie uns aufhören 30% von dem Konsumschrott und der Nahrung wegzuwerfen. Das ist bereits eine signifikante Reduktion, ohne dass irgendjemand frieren oder hungern müsste. Für alle Idioten unter den Lesern: was wir nicht herstellen um es wegzuwerfen, kostet auch keine Energie.

Lassen sie uns die Geldsäcke und ihre Entourage auf ein vernünftiges Mass an Energieverbrauch und Ressourcenverschwendung setzen – per Gesetz. Dann liessen sich vermutlich 30-40% der Energie und der Ressourcen einsparen.

Falls wir uns entscheiden sollten diesen Weg zu gehen, müsste niemand ausser den 5% auf etwas verzichten. Im Gegenteil wir hätten alle genug und auch die Energie würde für alle reichen.

Wir müssen uns die Frage stellen, ob es nicht Zeit für radikalen Wandel ist. Es darf sich nicht darum gehen, dass ein paar geisteskranke Soziopathen so weiter machen können. Am Ende profitieren nur 5% von diesem Wohlstand.

Der Rest lebt wie ein schwachsinniger Esel, der sich mit der Rübe vor dem Kopf für seinen geisteskranken Besitzer zu Tode schindet. Schauen sie in die Medien, den Schwachköpfen wird eingeredet, dass es jeder schaffen kann. Dabei ist es einfach, die Ressourcen reichen langfristig nicht einmal für die 5%, selbst wenn wir alle wieder zu Sklaven von dummen, korrupten und superreichen Eliten werden.

Ich hatte damals den ausschweifenden Artikel von Zeyer auch gelesen. Sollte P.Bodenmann mit seinen Aufzeichnungen bzw. offensichtlich Fakten Recht haben, müsste man Zeyer für seine grossspurigen und besserwisserischen Zeilen absolut tadeln…!

Nachdem die EU sich von den USA die Nordstream 1 und 2 wegsprengen liess ohne aufzumucksen, beziehen wir nun das dreckigste Fracking Flüssiggas zum dreifachen Weltmarktpreis vom Sprengmeister USA (Gewinn pro Schiff USD 200 Mio. und bei uns verboten (Fracking). Da dies noch lange nicht reicht, schliessen wir ökonomisch nachteilige Lieferverträge mit lupenreinen Demokratien wie Katar und Bahrain ab und importieren russisches Gas über Umwegen von Indien mit 50% Aufpreis. Dies alles mit 12% Inflation im EU Raum und drohender Massenarbeitslosigkeit und Firmenkonkurse (De-Industralisierung im Sinne der USA). Als Krönung oben drauf berichten unsere Trolle der zwangsfinanzierten Staatsmedien tagtäglich von der Klimakatastrophe und fordern eine Energiewende weg von einwandfrei funktionierenden AKW’s hin zu dreckigen Solarpanels in die Abhängigkeit von China. Wir sind doch nur noch krank. Wenn wir nicht als Wertegemeinschaft untergehen, wer dann?

Es geht hier um eine grosse Idee, nicht um Herrn Bodenmann, nicht um Herrn Zeyer oder Herrn Rodewald. Fakt ist: Wir müssen das Energieproblem lösen, schnell und nachhaltig. Man kann das Haar in der Suppe suchen, währenddessen kluge Köpfe an den grossen Dingen arbeiten. Es muss jedem klar sein, wer der Sache besser dient! Ich muss leider feststellen, es gibt immer noch sehr viel Halbwissen im Bereich Photovoltaik. Und wer immer noch AKWs propagiert ist wirklich von vorgestern. Bei einem Super-GAU könnten wir die halbe Schweiz evakuieren und der Atommüll, welche unsere AKWs in nur 2 Generationen hinterlassen haben, ist das Schlimmste, was die Menschheit je produziert hat hat! Mindestens 4`000 Generationen werden sich deswegen an uns erinnern müssen.

Unverhofft anfallenden Flatter-Strom zu produzieren ist meist für die Katz, sofern man dessen Energie nicht zunächst speichern und bei Bedarf abrufen kann. Da müsste Bodenmann sehr viel präzisere Zahlen liefern.

Ich verstehe nichts von der Sache, aber wenn ich einem vertraue, ist es Bodenmann. Er hat sich schon immer durch seine Intelligenz, Informiertheit und Schlauheit hervorgetan. Die heutige SP-Führung könnte von ihm lernen.

Jetzt vertickert der rote Peter Düsentrieb auch schon auf IP seine Hirngespinste

Dem Genossen Bodenmann traue ich nicht. Er brachte stets nur komische Vorschläge ans Tageslicht. So wie es halt üblich ist beim grünn-lincken Filtz!

grünn mit zweimal „n“ lincker mit „ck Filtz mit „tz“

Wenn die Menschen bald in jedem Wort einen Schreibfehler hinterlassen, dann scheinen das Schulsystem und die von „unseren“ Politikern und Poltikerninnen festgelegten Lehrpläne äusserst mangelhaft zu sein.

Schon in Sachen Finanzsystem und Geld scheinen die Regierenden in Bern und in den Kantonen kaum etwas zu verstehen.

Das es in ihnen Sachen Festlegung der Lehrpläne zur Erlernung der Deutschen Sprache auch massiv mangelt ist ein weiteres Schwächezeichen für die überforderten Regierenden.

Nach den verhängten Sanktionen gegen Russland, wo man sich freiwillig als billiger Mitläufer den Vorgaben der USA und EU unterstellt hat, und mit der man die Schweiz und deren Wirtschaft selbstmörderisch zerstört, wird immer klarer, dass die Regierenden und ihre Staatsangestellten nicht fähig sind, die an sie gestellten Anfoderungen zu erfüllen.

Das Einzige was diese Leute beherrschen ist das Lächeln auf den Wahlplakaten.

gut, was Sie machen, aber auf Herrn Zeyers Ergüsse reagiert man besser nicht. Er ist Experte fast alles und verbreitet meist abwegige Ideen.

Wer weiss Bescheid? Wer? Lasst doch die ETH-Prof. euer Geschriebenes durchleuchten um uns Bürger dann die richtigeLösung präsentieren.

Leider sind heute auch die Professoren an Hochschulen teilweise so politisiert, dass die Realität zurecht gebogen wird.

Die „Hochschul-Professoren“ unterstützen schon in Sachen Finanzsystem die falschen Lösungen, weil sie nicht wissen was Geld ist und wie Geld entsteht. Wie sollen die dann die richtige Lösung für die Energieversorgung präsentieren?

@ bussfertiger sünder: Die Linken haben die Energieversorgung der Schweiz rücksichtslos vernachlässigt. Das Einzige, was den Marxisten bleibt, sind totalitäre Zwangsmassnahmen, wie von ihren sozialistischen Vorgängern von Lenin über Stalin, Hitler, Mao und Chàvez bis Kim-il-sung etc. vorgemacht. Was Sie wollen („im Januar den Strom für mindestens zwei Wochen abschalten“, um die Bevölkerung weich zu klopfen) passt genau zur kriminellen Verachtung der Menschen, wie sie den Linksextremisten eigen ist. Menschenrechte, wie auch die Migrationswaffe sind für die Roten nur ein heuchlerscher Vorwand, zur Erreichung ihrer totalitären politischen Ziele im Verein mit der sozialistischen Internationalen.

Was doch die Linken alles Böses machen… eieiei. immer die Rechten wissen ja alles, ich frage mich nur: wieso setzen sich offenbar überall Marxistische Ideen durch? wenn ich die Sitzverteilung in den Kammern sehe, wieso hat es denn keine rechte Politiker die sich duechsetzen? Ist nicht das was ich behaupten will sondern frage: unf ed gibt in allen Lagern fähige und durchsetzungdstarke Politiker. Also hört auf mit Links, rechts, oben, hinten, vorne – sondern macht konstruktive Politik. und noch zu Zeyer: ich wundere mich immer wieder mit wieviel Halbwissen man Platz für „Berichte“ bekommt. Ob Bodenmann, Spuhler etc. Erfolgreiche Unternehmer stehen im rauhen Wind – es sind nicht Schubladenlaferis, welche ihr Geld mit Blabla verbreiten verdienen.

Wenn Sie sich schon nach zwei Wochen kalt duschen weichklopfen lassen, dann wird Ihnen das Reich Gottes so oder so verwährt werden, und Sie dürfen nicht zur Rechten Gottes sitzen. Haaaaha.

Und jetzt reissen Sie sich gefälligst zusammen, dieses weinerliche gejammer geht hoffentlich nicht nur mir auf den Sack.

Das Wallis eignet sich hervorragend als notwendiges Pumpspeicherkraftwerk für die Flatterstromfetischisten à la Bodenmann, Glättli, Girod, Gunzinger, Grossen, Leuthard, Neukomm. Einfach das Rhonetal bei Grengiols mit einem grossen Damm abdichten und dann bis ins Goms fluten. Flatterstromproblem gelöst.

Gute Replik auf den Artikel. Die Kommentare dazu haben aber mehrheitlich das Niveau von irgendwelchen subalternen Schwurbler und Glockenschüttlern.

@ Marc Forgeron; nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still ?!

@Psychiatriepfleger: Sie haben wohl mehr als einen Gehörschaden vom ewigen Glockengebimmel!

Herr Bodenmann ( Wenn sich nichts bewegt, verbrauchen sie nur 5 Wattstunden und sorgen trotzdem für ein Grundlicht, das flächendeckend Sicherheit vermittelt. Sobald sich etwas bewegt, sind es dann 23 Wattstunden. Die Dinger machen echt Freude. ) ( das flächendeckend Sicherheit vermittelt ). Was ist denn das für eine Sicherheit wenn sich etwas bewegt sind es dann 23 Wattstunden. Wo sich nicht’s bewegt brauch es keine Sicherheit. Und Sie Herr Bodenmann sind in meinen Augen ein hochkarätiger Schwätzer.

Galliker, mit Ihrem Kommentar tragen Sie absolut nichts zur Diskussion bei, ausser sich selber massiv zu blamieren. Schade um jeden Zentimeter Bildschirm den Sie verbrauchen. Was ist denn Ihr Beitrag zur Bewältigung der Strommangellage?

Zu 1: Sofort in allen Amtsstuben anbringen!

Zu 2: Das Erste, was ich jeweils den Hotels mache, ist diese Wasserbremsen zu entfernen aus den Duschköpfen.

Zu 3: Bravo. Aber, wir haben z.B. Liegenschaften in der ZH-Altstadt nahe Rennweg. Da geht nichts ausser Oel oder Gas. Sole-Wasser verboten wegen Grundwasser/Limmat, Luft-Wasser unwirtschaftlich in alten Liegenschaften, Holzschnipsel = die dümmste Idee ever (gemäss Kachelmann), Solar geht nicht wegen Denkmalschutz.

Zu 4: Sobald die Solarpanel schmutzig werden, schwindet der Wirkungsgrad massiv. Man muss diese dann mit viel Personalaufwand, Engergie & Wasser reinigen. Diese Betriebskosten erwähnt kein Solarfritze. Solarpanel auf einem Dach, Staumauer oder auf Lawinenverbauungen zu reinigen kostet ein kleines Vermögen, Der Business Case für Photovoltaik ist somit oftmals nicht gegeben. (Man stelle sich vor, dass man die Leute mit dem Heli zu den Lawinenverbauungen hochfliegen muss, um Solarpanel zuerst mal zu bauen und dann zu warten. Wahnsinn! Super Ansatz von CO2 freier Energiegewinnung).

Um es mit den Worten von Magdalena zu sagen: You dreamer you!

Herrlich – nur ein Peter Bodenmann kann so schreiben. Nicht nur amüsant zum Lesen, sondern auch sehr, sehr real und praxiserprobt.

Sehr geehrter Herr Bodenmann Ich hoffe zuversichtlich, dass Sie nach den doch weltbewegenden Sparmassnahmen jetzt besser schlafen können. Leider sind diese Verbesserungen für die Katze. Die Schweiz produziert 1/000 des weltweiten CO2. Auf das Weltklima haben Ihre wohlgemeinten Massnahmen NULL Auswirkung. Gilt übrigens grundsätzlich für alle schweierischen Massnahmen. Alles nach dem Motto: Ausser Spesen nichts gewesen! Träumen Sie weiter….

Endlich mal ein schlauer Kommentar hier! Und er passt sich sprachlich erst noch dem Niveau hier an.

am besten alle Elektroautos verschrotten, die brauchen am meisten Strom.

Der gute Mann hat sich ja schon bei seinem eigenen Kleinhotel grandios verrechnet. Sein wirtschaftlicher Sachverstand hält sich in engsten Grenzen. Da solle man nicht auf ihn setzen, sonst geht’s wie mit Leuthardt – die Kosten des absehbaren Misserfolges bezahlen bekanntlich jeweils andere.

Ach ja, das ist doch der Standard bei den lincks-grünnen Fützeln. Aber auch bei den „Mitteparteien“. Gewinn wird privatisiert, Verlust der Öffentlichkeit auferlegt.

Linke, Grüne und speziell die Roten konnten noch nie rechnen.

Diese Parteien disqualifizieren sich permanent selber.

Grosse Worte. Der Autor hat aber offenbar nicht einmal den Unterschied zwischen Leistung und Energie verstanden. Damit ist wohl schon alles zum technischen Verständnis und zur Kompetenzen gesagt.

Richtig, habe aufgehört zu lesen bei: „Wenn sich nichts bewegt, verbrauchen sie nur 5 Wattstunden“.

Die Energieversorgung der Schweiz in den Händen von Hobby-Bastlern.

Irgendwie erinnert dieser Hotelier und Hobby-Energieexperte an einen Amerikanischen Softwareverkäufer und Milliardär, der Immunologie und Impfen zu seinem Zeitvertreib gemacht hat. In beiden Fällen sind es spätestens die im echten Leben erzielten Resultate, welche viele Träume zerschellen lassen.

Wobei neben dem Wolf, die Kühe noch die intelligentesten Lebewesen in diesem Kanton sind. Was den Wein betrifft gebe ich ihnen Recht. Sie verkaufen einen Rotwein als Pinot Noir, werfen jedoch mindesten 80% Gamay oder sonst was rein und verkaufen dann diese Brühe zu 15.– pro Deziliter in Verbier, übrigens die korruptestge Gemeinde von Westeuropa.

Ich befürchte, dass uns die romantisch anmutende Ideologie von Bodenmann und seinesgleichen vom Regen in die Traufe führen könnte. Laut dem Umweltaktivisten Michael Shellenberger sollen erneuerbare Energien 300 mal mehr Müll verursachen als AKWs. https://www.zerohedge.com/technology/renewable-energy-paradox-more-costly-way-forward

Sie sind sehr viel vertraunswürdiger… weil Sie Präsident der SP waren? Weil Sie mit Duschköpfen Wasser sparen (gleich mehr als die Hälfte aller installierten Duschköpfen – das erinnert mich daran, dass mehr als die Hälfte der Leute sagen, dass sie besser Auto fahren.)

Als erstes hätte ich gerne einmal die Steuererklärung von Herrn Bodenmann auf dem Tisch. Dann lässt sich besser erklären was Herrn Bodenmann motiviert. Seine Aussagen sind, naja sagen wir mal äusserst dubios. Wie heisst sein Steuerberater schon wieder? Bitte Infos an Luki Hässig, gibt eine tolle Story, wetten?

Hach, wie schön zu sehen, dass ein Sozi den Mitbürgern empfiehlt, den lokalen Handel zu umgehen und sich seine Duschköpfe bei reuter.de zu bestellen…!

Manchmal dringt eben doch die wahre Gesinnung durch, auch bei den Bessermenschen der grün-rot-links versifften Coiffeurmeider.

Sehr geehrter Herr Bodenmann Danke für Ihre Replik uf den Artikel vom Atomlobby-Zeyer. Betüglich der Erstellung einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach, kann ich das gleiche berichten – in meiner Wohngemeinde – seit Menschengedenken von der FDP-SVP-Mafia regiert und beherrscht – hat mir das Bauamt sämtlich möglichen Knebel in die Beine geworfen bzw. Steine in den Weg gelegt – bis dann die Bewilligung endlich vorlag. Die allergrösste Abzockerei leisten sich allerdings die ortsansässigen Gemeindewerke, welche für den rückgelieferten Strom immer weniger bezahlen, dafür für den gelieferten Strom immer mehr verlangen. Diese Gemeindewerke AG – im Besitz der Gemeinde – wurden ohnehin nur geschaffen, damit am Stimmvolk vorbei jährliche Kredit von 3 Millionen Franke und mehr für unsinnige „Sanierungen“ gesprochen werden können – das Bakschisch der Auftragsnehmer für die Auftraggeber lsst grüssen. Und so aähnlich wird es in der ganzen Bananenrepublik Schweiz sein. Ist ja möglich, weil die Insassen in der Ochsenscheune zu Bern nicht kontrollieren, sondern nur die eigen Tasche füllen.

Leider sehr wahr, ist leider nicht nur in Ihrer Gemeinde so sondern auch in der Ostschweiz, klar von ex-CVP nun Die Mitte regiert und beherrscht. Das mit den lächerlich tiefen Rückvergütungen für Solarstrom ist ein Skandal und muss nun rasch behoben werden.

Er kann es einfach nicht lassen dieser huerrä Walliser, noch heute seinen Senf dazu zu geben. Dieser Abzockerkanton (Subventionen) und sonstige Proviteure auf dem Buckel der Restschweiz hätte man schon lange nach Italien abgeben sollen. Hätte Napoleon damals gewonnen, müssten wir uns heute nicht mehr mit dieser lästigen Inszestgruppierung abgeben.

Finde ich persönlich eine sehr gute Antwort von Herr Bodenmann,

Erstmals, ich bin kein Fan von irgendeiner Partei in der CH. Viel wichtiger ist der Lösungsansatz um ein Problem zu lösen. Parteienzugehörigkeit ist in diesem Kontext «Schall und Rauch». Hier geht es um ein riesiges Problem unserer Gesellschaft und es müssen konstruktive Lösungen gesucht werden, welche uns aus dieser üblen Situation herausbringen. Die Pandemie hat uns klar gezeigt, dass sich jedes Land in Krisenzeiten am Nächsten ist und man nicht auf die Solidarität anderen Staaten bauen kann. Wir müssen wieder einige unverzichtbare Dinge (z.B. Medikamente) selber an die Hand nehmen und auf die Ressourcen zurückgreifen, welche wir auf unseren 44’000km2 «besitzen». Nun zu diesem Energieproblem.

Genau so müssen wir es machen. Die Schweiz hat kein Öl, kein Gas, kein Uran. Was haben wir denn? Wasser, Gefälle, Sonne und Wind, Wärme im Boden sowie fähige Leute. Also ist 100% klar wie wir unsere Energie in Zukunft gewinnen müssen. Alles andere bedeutet sich wieder vom Ausland abhängig zu machen.

Das Gute an allen diesen Anlagen (sei es Photovoltaik, Wind oder Wasserkraftwerken) ist, wenn wir in der Zukunft die «EierlegendeWollmilchsau» in der Energiegewinnung endlich finden würden, dann könnten alle diese Anlagen ohne jahrtausendelange Spezialbehandlungen wieder relativ einfach in den Ursprungszustand zurückgeführt werden. Somit sollten wir diese 1% (oder auch 2%, 3%) des Alpenraums nutzen und die Bewilligungshürden möglichst weit senken.

Die Sache mit dem GRID, hier muss darauf hingearbeitet werden, dass alle Stromproduzenten einfach Strom einfliessen lassen können und die Stromkunden einfach Strom beziehen können. Alle Produzenten (auch die Privaten) sollen die gleiche Entschädigung pro kWh erhalten. Wie eine leistungsfähige, intelligente GRID-Infrastruktur gebaut werden soll, müssen die entsprechenden Spezialisten (wir haben ja eigene Hochschulen und Universitäten mit fähigen Wissenschaftlern) entscheiden und der Bund muss dies baldmöglichst umsetzen. Deutschland hat gezeigt, dass sich eine Vernachlässigung des Ausbaus der GRID-Infrastruktur absolut negativ auf die Verfügbarkeiten von Strom auswirkt.

Energie ist ein Grundbedürfnis und muss zentral und weitsichtig geplant und umgesetzt werden. Auch andere Grundinfrastrukturen eines Staates werden zentral geplant und betrieben.

Also anstatt immer wieder gegen eine autarke schweizerische Energiegewinnung zu maulen, endlos herum zu lamentieren und Schreckensszenarien zu verbreiten, sollten wir möglichst rasch entsprechend handeln und eine Strategie umsetzen, wie es das Individuum Bodenmann im Kern vorschlägt.

Sehr geehrter Herr Bodenmann, Sie können ganz einfach das Funktionieren ihrer Solarstrategie beweisen: Trennen Sie einfach Ihre Hotels vom Stromnetz!

Ich bin weiss Gott kein Fan von AKWs, Kohle- oder Gaskraftwerken, aber es müsste doch allen Wirtschaftsteilnehmern eigentlich klar sein (oder langsam klar werden), dass weder Photovoltaik noch Vogelschredder-Anlagen, ganz im Gegensatz zu den erst erwähnten Anlagen, grundlastfähig sind!!!

Ferner ist der Wirkungsgrad von PV wie auch von Windkraft äusserst bescheiden (ca. 20 – 40%), benötigen TONNENWEISE (!!!) seltene Erden, und müssen mind. 20 Jahre in Betrieb sein, um den „Break even“ überhaupt zu erreichen. Die Preise sind derart astronomisch, dass sich NIEMAND so eine Anlage in der Garten stellt oder auf’s Dach montiert, ohne dafür Subvestionen (beim Bau wie auch Einspeisevergütungen) zu erhalten.

Wie nachhaltig, wie grün, wie effizient ist wohl diese Art von Energieträgern???

Wann merkt Ihr endlich, dass ihr lediglich auf einen Furz (= neue Businessidee) der selben, bestehenden Öl-Lobby hereingefallen seid, die seit Jahrzehnten alle Menschen, Firmen und Institutionen in Abhängigkeit halten und ausbeuten? Es sind die selben Kartelle, Aktionäre und Grosskapitalisten, die auch dieses Business steuern. Sie machen sich Lügengeschichten zu Nutze und schüren mit „gekauften“ Gören wie der Gretel Angst und Panik, bezeichnen eines der lebenswichtigsten Elemente überhaupt (CO2) als giftig und schädlich. Die Regierungen wiederholen diese Lügen und (fast) alle glauben diesen Furz! Äussert man sich kritisch, ist man ein Rechter, Brauner, Umweltsünder, grumpy white old man, Versager, Verschwürungsfuzzi und Aluhutträger.

Eine Solarzelle auf dem Dach ersetzt nicht eine fehlende Hirnzelle im Kopf! Sie macht nicht mal autark! Wenn das EW keinen Strom mehr liefert, kann ich selber ebenfalls keinen Solarstrom mehr einspeisen oder nutzen! D.h. ohne zusätzliche, teure Batterie-Armada im Keller bin ich mit Solarzellen auf dem Dach genauso unabhängig wie ohne – nämlich gar nicht!!! Und das ist auch gewollt so. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder seinen eigenen Strombedarf lokal decken könnte…?

Visionär? Hahaha – evtl mal das Köpfchen eon bisschen weiter strecken und überlegen….

Riesige Staumauer bauen und das ganze Wallis als Pumpspeicherkraftwerk nutzen!

Wenn alle soviel heisse Luft produzieren würden wie der Hr. Bodenmann in seinem bisherigen Leben, wäre die Schweiz locker Energie-selbstversorgt.

Zuerst sollte man im Januar den Strom für mindestens zwei Wochen abschalten, bevor man ernsthaft anfängt Lösungen zu entwickeln. Das würde sich sicher in der Qualität der Ergebnisse positiv bemerkbar machen. Ein weiterer positiver Effekt wäre, dass es andere Krankhafte gesellschaftliche Symptome stark lindern würde. Haaaaha.

Furz-Idee bleibt Furz-Idee. Einmal mehr nicht zu Ende gedacht. AKWs abstellen und durch volatilen Solarstrom ersetzen? Bodenmann finanziert bei seinem „ökologischen Umbau“ weder Backups noch Speicher. Das überlässt er Anderen. Aber Strom will er 7×24 Stunden, notfalls geliefert von den gehorteten Notstromgruppen der Armee. Die sollen die Leistung von 4 AKWs liefern. Einmal mehr barer Unsinn, aber laut herausposaunt.

Der übliche sozialistisch grüne Verführer, Verblender, Verschwender Sound. Nichts gegen Innovation und intelligente Lösungen wie hier beschrieben in Parkhäusern und Duschen. Bei der belastbaren und finanzierbaren Stromgewinnung für ein Land, insbesondere im Winter, geht es um andere Dimensionen als einige Panel auf Lawinenverbauungen aufzustellen und daraus übergreifende Rückschlüsse zu ziehen. Dunkelflaute bleibt Dunkelflaute, Strom muss in die Netze, Installationen müssen gewartet und entsorgt werden…. Diese entscheidenden Problem wurden mit keinem Wort angesprochen. Deshalb gilt: Billiger Blender !

Und mit etwas Klavierspielen ? wird man auch noch Bundesrätin.

Das einzige Positive aus dem Vallis neben dem ungeniessbaren Wein sind die Kuhkämpfe.

https://www.valais.ch/de/aktivitaeten/kultur-brauchtum/ringkuhkampfe

@ IV-Loomit; na wie läuft es so im betreuten Wohnen im Zürcher Kreis 4, Ecke Langstrasse?

Lieber Loomit, trinken Sie Singha Bier. Passt sowieso besser zu Thaifood! Und lassen Sie uns den heutigen hervorragenden Walliserwein. Wann tranken Sie solchen das letzte Mal hier in der Schweiz? Er wird seit langem nicht mehr mit Algerier verschnitten. Dass er in den Tropen nach mehrwöchigem ungekühltem Transport gelitten hat, dürfte einleuchten. Schönes Weekend und Prosit!

Wobei neben dem Wolf, die Kühe noch die intelligentesten Lebewesen in diesem Kanton sind. Was den Wein betrifft gebe ich ihnen Recht. Sie verkaufen einen Rotwein als Pinot Noir, werfen jedoch mindesten 80% Gamay oder sonst was rein und verkaufen dann diese Brühe zu 15.– pro Deziliter in Verbier, übrigens die korruptestge Gemeinde von Westeuropa.

Abwertend bezeichnet SVP-alt Nationalrat Adrian Amstutz in seinem Leserkommentar Peter Bodenmann als „Zauberlehrling“. Weiter meint er: „Die matchentscheidende Winterstromlücke so füllen zu wollen, ist riskante, unsichere Casino-Energieproduktion“.

Ziehe klar Aufbruch, Innovation und Mut dem destruktiven Obstruktionismus vor.

Habe noch nie gezweifelt an Bodenmann’s Projekt, welches er auch hier überzeugend darstellte. Im 21. Jahrhundert brauchen wir endlich wieder Pioniere in der Schweiz, die Agieren und machbare, zukunftsträchtige Wege aufzeigen.

Die Schweiz darf sich ihre Energiepolitik nicht von despotischen Schurkenstaaten diktieren lassen.

Dann zeig uns doch, wie Bodenmanns Strategie ohne zusätzliche MASSIVE Speicher funktionieren soll.

Zu diesen „Fachleuten“ gehört sicher Solarunternehmer und GLP Chef Grossen. Er verdient sich eine goldene Nase mit Fakenews über Solar Strom.

immerhin lief vorgestern Abend endlich wieder mal „Pretty Woman“ mit Adi Amstutz alias Richard Gere am öffentlichen TV oder umgekehrt

Ein Hotelier wirft mit Zahlen und Behauptungen um sich. Wissen Sie was das Problem ist? Es wurde von der Leuthard, der Sommaruga, von der ETH, von den Politikern, etc. so viel gelogen bezüglich dieser Energiewende, man glaubt niemandem auch nur ein Wort mehr. (Auch nicht Zeyer) Der einzige Journalist, der einem diesbezüglich einigermassen seriös vorkommt und dessen Ausführungen technisch/wissenschaftlich fundiert tönen, ist Herr Schlumpf vom Nebelspalter. Er widerlegt Ihre Aussagen immer und immer wieder. Und wissen sie was? Wenn man niemandem mehr glauben kann, dann setzt der (aus ihrer Sicht) dumme, wahrscheinlich aber eher sehr schlaue, Bauer auf bewährtes, von dem er weiss, dass es wirklich funktioniert. Warum sind sie so panisch gegen AKWs? Was ist der Hintergrund? Wir haben die Neat gebaut, wir werden wohl auch noch die nötige Anzahl AKWs bauen können. So müssten wir nicht unsere ganzen Alpen zupflastern mit Spargel-Stängel und Chinesischen Kohlestrom-Sonnen-Plättli, welche in ca 20-30 Jahren wieder den Geist aufgeben. Ein Staudamm hält 100 Jahre oder hoffentlich mehr, ein AKW hoffentlich auch 60-80 Jahre. Ich habe keine Lust unsere Bergwelt zu verschandeln, nur weil Leute wie Sie das als „alternativlos“ bezeichnen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass niemand weiss, ob’s dann wirklich auch funktioniert.

Wer behauptet AKW funktionieren ohne Probleme hat wohl die letzten 60 Jahre verschlafen und blendet die nächsten 10000 Jahre aus… Im übrigen: Bravo Herr Bodenmann, ich hätte in meiner Jugend nie gedacht, dass ich jemals so mit Ihnen einer Meinung wäre.

Warum reagiert Bodenmann panisch auf AKW? Weil er lieber das Wallis mit Sonnenkollektoren zudeckt.

Das bringt viele Millionen ins Wallis. Für Solar Konzession muss der Stromkonsument viel Geld ins Wallis schicken.

Sehr guter Artikel. Auf den Punkt. In der Not schalten alle Länder ihre stillgelegten AKW’s wieder an oder bauen neue. Wir wurden von vorne und hinten mit dem Vorwand einer Energiewende angelogen und stehen nun vor der grössten De-Industralisierung der letzten 100 Jahre.

Und Sie informieren sich wirklich im Nebelspalter? ???

Das Wallis ist erbengefärdet und für AKWs ungeeignet.

Sorry Herr Bodenmann. „…als Unternehmer „investiere“ ich laufend in bla bla bla …“. Seit wann? Ich schätze seit bestenfalls 5 Jahren. Und davor sind Sie reihenweise ultragrünen Scharlatanen/Innen (gerne) aufgesessen. naja.

Das Foto ist 30 Jahre alt, heute sieht der rote Peter aus wie ein Zombie aus einem B Class Hollywoodstreifen.

Ansonsten gilt: Wer nichts wird wird Wirt Ist ihm auch das misslungen Macht er auf Versicherungen War selbst dieses nicht sein Ding Geht er sofort ins Marketing Wird dann dort die Kohle knäpper Versucht er sich einmal als Rapper Und scheitert er als Stripteasedancer Bleibt nur noch leben als Influencer Und baut er selbt dort nur Mist Geht er zum „Insideparadeplatz.ch“ als Journalist.

… offensichtlich der Lebenslauf von René Zeyer…

Besser geht es wirklich nicht.

Wirkungsgrad von 30%. Da fehlen 40%! Eben doch ein Furz.

30% ist schon mal besser als jede Benzinkutsche. Mit dem Unterschied dass die Sonne gratis vom Himmel kommt. Das Benzin aber teuer von Diktatoren und Schurkenstaaten gekauft werden muss.

Streicht die Subventionen. Gebt das Geld als Kredit öffentlichen Versorgern wie EKZ, damit diese ein Energycontracting überall dort anbieten, wo dies wirtschaftlich sinnvoll ist und sich EKZ nicht wegen des Risikos eines langfristigen Investments zurückzieht. Wollte auf Werksdach Solarzellen mit 1.4 GW pro Jahr zu 87CHF/MW und EKZ zog sich zurück.

@offgrid In saloaranlagen zu investieren ist wie ein Auto zu kaufen das 5x teurer ist als ein herkömmliches. Aussdem nur an 1 Tag der Woche funktioniert, ohne dass man weiss an welchem. Dazu glaubt man noch damit ein hoch entwickeltes Land mit Energie versorgen zu können. …. Herr lass Hirn herabregnen.

Genau, eine Benzinkutsche (ich habe selber auch noch eine) ist wohl selten mit mehr als durchschnittlich 20% Wirkungsgrad unterwegs. Ziemlich bescheiden, nicht? Immerhin scheint Peter Bodenmann aktiv zu sein. Leider macht er, wie mir scheint, wie so viele ein bisschen ein durcheinander mit den Einheiten. kW ist ein Leistung, also ein Momentanwert. kWh ist eine Energiemenge = Leistung mal Zeit. Aber grundsätzlich hat er schon recht. Ich selber habe mir 2 PV-Panels (Der Mercedes unter den Panels, aus grossteils europäischer Produktion) bestellt, mit Tracker, maximale Leistung 600 W. So wird es sich noch nicht lohnen, den Elektroboiler am Tag zu laden. Machen wir besser mit 37 Rp/kWh Niedertarif in der Nacht. Nebenbemerkung: „Unser“ EW hat keine Eigenproduktion, soviel zur Unabhängigkeit. Die Nachbargemeinden welche bei einem EW mit Eigenproduktion sind, zahlen nun viel weniger. Aber ich will nicht jammern wie all die Jammeris da draussen. Wenn die PV-Anlage dann anständig liefert, lohnt sich die Anschaffung eines Wärmepumpenboilers, der kann dann tags fast komplett mit den 600 W der 2-Modul-Anlage erwärmt werden. Resultat: Wir werden den Strombezug vom EW fast halbieren. Oder anders gesehen, wir „erhalten“ 10’000 Kilometer mit einem zukünftigen E-Auto.

Man vergisst bei solchen Beiträgen darauf hinzuweisen, dass für einfache Leute und Kleinhausbesitzer (unter 300m2) die Investitionen erheblich sind.

Nicht jeder kann es sich leisten. So gross daherzukommen wie Sie Herr Bodenmann, ist nicht realistisch. Sie haben das Geld, können sogar 300 Panles rumliegen lassen. Kleine Leute nicht!

Der Bund ist nicht in erster Linie daran interessiert, die Oekologie und Umwelt zu bedienen, sondern eine neues Einnahmefeld zu generieren, um wieder mehr Steuern zu erwirtschaften. Anders kann man die oft erzwungenen grossen, durch technische mindestbedingungen erzwungenen Umbauten auf den Dächern nicht erklären! Und auch sonst ist viel Lotterie und Glück nötig wegen vielen Vorgaben, welche auch mit logischn Argumenten nicht beseitigt werden können. Ansonsten würden nicht so viele Widerstände beim Umbau auftauchen – Sie erleben es ja selber!

Also, als ehem. Politiker – lassen Sie ihre Kontakte spielen und schauen Sie, dass es einen ehrlichen, echten Anreiz gibt für die Hausbesitzer, zu wechslen auf erneuerbare Energiemethoden! Das wäre mal eine guter Ansatz, glauben Sie mir, sie hätten plötzlich viel Zuspruch!

Bodenmann lässt die Panels ja nicht herumliegen – er erhält keine Baubewilligung!

Bodenmann gehört zu dieser Linken Elite, die dem einfachen arbeitenden Inländer erklären wollen wie sein hart erarbeitendes Gehalt zu besteuern ist.

Ich bin nur teils einverstanden. Sicher gibt es Fälle, die das Haus nur knapp halten können und sich darum mit der Erneuerung schwer tun. Teure Autos und sonstiger Luxus hat halt Vorrang, aber dafür immer gleich jammern. Was wir verlernt haben ist Vorauszudenken, und zwar als Einzelne Person, aber auch als Gesellschaft samt Unternehmen. Wenn sich eine Investition innert Kürze rechnen soll, macht man sie halt nicht wenn es etwas länger dauert um sie zu amortisieren. Hätten unsere Vorfahren so gedacht, hätten wir keine Stauseen. Nebenbei: 2016 war noch die Rede davon dass sich Linth-Limmern und Nant de Drance nicht rechnen werde. Nun, mittlerweile sieht das Ganze wohl ganz anders aus. Aber ja, gebt den Hausbesitzern einen garantierten Mindesteinspeisetarif auf eine fixe Dauer, und die Photovoltaik wird noch mehr Fahrt aufnehmen als sie dies schon getan hat. Mir macht es auf jeden Fall Spass zu sehen wie immer mehr Anlagen bewilligt werden. Einen herzlichen Dank an die Ersteller! Es wird sich wohl lohnen, bei der Elektrifizierung von Verkehr und Heizung dürfte der Preis nicht mehr so schnell in den Keller sinken.

Zeyer ist ein Dampfplauderi der nur Stimmung machen kann ohne etwas an Lösungen zu bringen. Da lob ich mir Bodenmann der zwar nicht meine politische Gesinnung teilt aber etwas tut

Der Zeyer furzt zusammen mit manch anderen … und Bodenmann hat wie auch so viele andere Ideen ! Soll der Zeyer weiter furzen – dem Klima hilft das wenig, dem CO2 aber umso mehr ! Ach Gott, Pseudoexperten wie Zeyer … hört endlich auf: Schuster bleib bei deinen Leisten, bitte !!

Zeyer ist ein trauriges Kapitel wie die meisten auf IP.

Sehr schön einmal eine ggplot2 Grafik zu sehen und kein excel.

Als Unternehmer schaffen Sie was Sie als Politiker nicht erreicht haben, Sie gefallen mir!

Und die Wärmepumpen funktionieren ohne oder mit PV-Nachtstrom. Unglaublich wie Schlangenöl Verkäufer mit der richtigen Parteiausrichtung Hochkonjunktur haben. Schweizer erwache!

Dafür gibt es Batterien, gab es schon vor 2000 Jahren und wurden vor 250 Jahren wieder erfunden. Schon mal davon gehört?

Noch was Boden ……sorry Wolkenkuckucksmann.

Wir haben hier auch eine PV-Anlage. 40kw Peack.

Im Sommer ok, aber auch da mit massiven Schwankungen, ohne Netz gehts nicht. In der Nacht ….. klaro. Im Herbst sehr viel weniger Strom….. im Winter fast gar keinen. Eine hauchdünne Schicht Schnee oder Raureif beendet alles.

Ich habe einen Fernsehbildschirm auf dem die Leistung 1:1 angezeigt wird. Die Realität ist unschön……. nur mit Batterie wäre es Sinnvoll. Sonntage im Winter, trotzdem wenig ergiebig.

Batterien kosten und sind eben nicht Pflegeleicht. Sie müssen ziemlich genau konzipiert werden. Alles muss sauber abgestimmt sein, denn die Batterien dürfen nicht zu stark, nicht zu tief entladen werden und je regelmässiger sie im gebrauch benutzt werden, umso länger halten sie. Aber die mit tausenden möglichen Zyklen sind eben Lithium-Ionen Batterien und extrem teuer. 15 Jahre Lebensdauer…. allenfalls 20 Jahre, aber mit immer weniger Leistung.

Eine Tesla Batterie kostet als Ersatzteil satte 44ooo Franken.

Nein Wolkenmann…… Sie lassen da so einige Aspekte einfach aus.

Aber verwunderlich ist das nicht, denn sie sind eben auch kein Energiefachmann, sie hören auf das was ihnen andere „Fachleute“ sagen. Sind das Fachleute aus der PV Branche……… ??? (((-:

Bei mir kriegen Sie die kWh für 250 CHF. Was ist jetzt daran teuer? Einzige Bedingung: Sie kaufen sich auch einen schlauen Wechselrichter bei mir. Wenn Sie dann auch noch die PV an die Fassade bauen anstatt aufs Dach werden Sie Ihr Winterstromwunder erleben.

vielleicht ist die Salzwasser-Batterie das richtige für Ihre Installation.

Googeln Sie greenrock. Wenn Sie genügend Platz haben ist das sehr vielversprechend.

Zu diesen „Fachleuten“ gehört sicher Solarunternehmer und GLP Chef Grossen. Er verdient sich eine goldene Nase mit Fakenews über Solar Strom.

Die Batterien halten nicht lange und sind hochgiftiger Sondermüll. Sie werden in China produziert. Noch Fragen?

Nun ja, es gäbe diverse Möglichkeiten wie Heiswasserspeicher, Betonbatterie, usw. usf. Aber bislang haben alle schwere Nachteile….. geringe Leistung, Baugrösse, Preis, Lebensdauer, Ressourcenverbrauch usw.

Die Lithium-Ionen ist einfach noch einsam an der Spitze, bei allen anderen müssen wir grosse Abstriche machen….. wohlgemerkt an etwas, was gar nicht leis6tungstark genug sein kann.

Salzwasserbatterie….. werd ich noch einmal nachlesen.

An der Fassade, von mir aus. Wers haben möchte soll es tun. Aber Rauhreif gibts dort auch. Ausser man kann es so planen das dort eben der „Wärmespeicher Haus“ ein einfrieren verhindert.

Trotzdem ist auch die Fassade meist nicht Optimal auf die Sonne ausgerichtet. Drehen sie die Module dann einfach etwas ins Licht? Also nehmen wir an sie haben im Winter eine gute Leistung, so wie Bodenmann es möchte. Alle anderen Punkte sind immer noch aktuell…….

Nein, AKWs sind die Zukunft. Aber die Kommunisten in der UDSSR brauchten 72 Jahre um den Systemfehler einzugestehen….. unsere Linken brauchen wohl ein paar Eiskalte Winter um zuzugeben das AKWs das beste sind was wir haben.

Stichwort BN-800….. ein Flüssigsalz-Reaktor der in Russland im Komerziellen Testbetrieb ist. bei den Modellen gibt es keinen Gau mehr, fällt irgendwas aus, stoppt die Kettenreaktion von alleine und der Meiler kehrt in den Ruhezustand über ……in dem er dann auch bleibt und keinen Strom, kein Kühlmittel usw. benötigt.

Aber unsere linksgrünen Idioten verhindern jede Information, Diskussion über diese neuen Reaktortypen systematisch.

Russland ist übrigens führen in der Sparte, denn bei uns wurde jede Forschung dazu abgewürgt.

Natürlich funktionieren die Wärmepumpen mit PV-Strom, zumindest tagsüber. Nachts heizt man dann eben nicht.

@Jean-Claude Fournier: So lange wie Mobiltelefone dürften die Batterien auch noch halten. Dort interessiert es niemanden, woher sie kommen und wie lange sie halten?

Zeyer ist ein Dummkopf, dass hat er hier auf IP mit seinen Artikeln bewiesen. Wer die Axpo kritisiert ist ein Dummkopf….? Zeyer auch. Ihre Anstrengungen Duschköpfe, LED Lampen usw. einzusetzen, das ist alles sehr gut. Ich Arbeite selber in einer Firma die alles auf LED umgestellt hat, es ist wirklich sehr gut, Leuchststoffröhren ersetzten ist kaum noch nötig. In meiner Wohnung ist auch alles auf LED.

Aber Bodenmann….. ihre Idee Paneele in die Landschaft zu stellen ist Schwachsinn.

Die Frage ist zudem, bei einem plötzlichen Stromausfall, werden ihre Bewegungsmelder in den LED Leuchten das überleben? Bei uns waren sie danach tot…….. ich musste für Stromausfälle von 20 Minuten, danach viele Teile ersetzen.

Aber AKWs abschalten ist trotzdem Unsinn, denn wir brauchen mehr Strom nicht weniger und AKWs sind trotz dem Geschrei der grünen Idioten immer noch Umweltschonend und sogar in deren Jargon …….“Nachhaltig“.

Sie wären die Lösung, nicht Umweltschmutz in Form von Panelen in der Landschaft. Solarpanele in der Bergwelt…… sie wissen was das hiesse, Sie leben ja auch vom Tourismus. Finden Sie solche Landschaften schön…? Naja, es gibt jede Menge perverse…….(((-:

Sich an Italien oder sonst wie jemanden ankoppeln, Blödsinn, nur was wir selber schaffen steht im Notfall für uns bereit Gerade Italien ist kein zuverlässiger Partner.

Erinnern sie sich noch, die Masken blieben Anfang 2020 in Deutschland hängen……. glauben sie, wir werden Erdgas aus Deutschen Speichern bekommen, wenn die sich dort draussen den Arsch abfrieren ? Sogar wenn es unser Eigentum ist, werden sie das zurückhalten. Am Ukrainekrieg sehen wir doch was Recht, Völkerrecht, Verträge und Schwüre und Moral wert sind…..= 0. Nein, nur wir selber sind für uns selber verantwortlich…. alles andere ist Wunschdenken.

Und ja, sie haben noch vergessen zu erwähnen, das Solarzellen einer „Degradation“ unterworfen sind. Mit den Jahren wird ihr Wirkungsgrad schlechter. Man spricht von einer sinnvollen Lebensdauer von 30 Jahren.

Natürlich kann man sie länger betreiben, aber eben mit immer weniger Leistung. Und ja, Inselanlagen sind super, aber nur mit Batterie….. denn sonst stehen sie bei einem Netzausfall einfach nur still. Wie sind ihre Anlagen konzipiert….? Werden die ohne Netz noch arbeiten ? Bodenmann, haben sie Batterien oder verlassen sie sich aufs Netz? Und haben sie einen Generator….. einen richtig grossen ? Der braucht aber Diesel…..Gäl. für 10 Wochen ein grosser 20ooo Liter ???

Laufen ihre Wärmepumpen also ohne Netzstrom ….. mit was ?

Glauben sie das die Kombination von Wärmepumpe und Netz eine clevere Lösung ist ?

Eine Generator der Ausfälle überbrückt muss geplant und Instalationstechnisch vorbereitet werden. Und er braucht sehr viel Diesel.

Mein Kollege in Süd-Australien hatte 2016 einen Blackout. Es ging 49 Tage bis überall wieder Strom da war…. also das Netz vollständig wieder aufgebaut werden konnte. naja, als Landaustralier machte ihm das nichts aus…… er hatte eh keinen Stromanschluss.

Arbeiten ihre Anlagen 8 Wochen lang ohne Netz ?

Zeyer ist und bleibt ein Dummkopf.

Guten Tag Herr Roth Solarmodule vom Schweizer-Premium Hersteller mit Produktion in Deutschland haben nach 30 Jahren einen Wirkungsgrad von immer noch über 93%. Toll nicht? Welches Auto wird 30 Jahre alt?

grossartig geschrieben! bin absolut gleicher meinung!

Wenn man die Kommentare auf Booking.com vom Hotel Good Night Inn von Peter Bodenmann liest, sollte Herr Bodenmann besser in Betten und die Inneneinrichtung investieren, statt in Solarpanels. Günstig zu haben bei den Genossen unter http://www.ikea.cn

Au wenn der Herr bodenmann schwitzt unter den Armen, er ist kein solcher plauderie wie wir manchmal bei inside hören.

Andrea Hämmerle und Peter Bodenmann kennen wohl denselben Friseur.

Wenigstens wissen die beiden über alles zu 100% Bescheid, so richtige K…..sch…….

Wegen dem wöchentlichen Brunz von P.B. hatte ich das Abonnement der WeWo gekündigt. Solange dieser Plauderi dort seine Furz-Ideen ausgasen darf, ist das Blatt für mich tabu. Was für ein Schnuri der von LED-Röhren der 2.Gen schreibt und sonst null Ahnung von der Materie hat, so einer braucht sich nicht als Experte aufzuspielen. Schon mal etwas von cd/m2, Kelvin, Lumen, Farbwiedergabe, Nutzbrenndauer, Konverter, Sensorik oder sogar von grauer Energie gehört? nööö, aber LED-Röhren der 2.Generation….. das reicht ja in der Politik.

Meist sind es ja Ideen welche andere bezahlen sollen. Solche hätte ich auch, für die SP.

Ja da hat das Wallis ein schönes Geschenk mit Peter Bodenmann.

Sowohl Bodenmann wie Zeyer haben valable Vorschläge und Argumente. Fazit: Die Schweiz muss dringendst energieautonom werden. Die Topografie bietet Raum für die verschiedensten neuen Erneuerbaren, als Ergänzung zu den bestehenden AKW.

Aber die Bewilligungsverfahren müssen radikal beschleunigt und vereinfacht werden. Insbesondere für Privatpersonen.

Und die Fürze der Fledermäusler – periodisches Abschalten von Windrädern – umgehend verboten werden!!

Am Sonntag 2.Oktober wehte ganztags ein zügiger Westwind, derweil das CKW-Windrad auf der Rengg stundenlang blockiert war! Dieselbe CKW vergeudet aber massenweise Strom mit ihren alten Strassenlaternen, die in schwach besiedelten Gebieten im 30m-Abstand – ausser den Kassen der Strombarone – niemandem nützen.

Von der Autobahn gut sichtbar, wo die CKW zB in Gisikon die Nacht zum Tag macht; Lichtverschmutzung vom Übelsten.

Niemand reklamiert, denn in allen Gemeinden ihres Hoheitsgebiets hat der Monopolist seine Adlaten installiert.

Sparen wieso auch, wenn wir einfach die Tarife erhöhen können, ohne dass jemand reklamiert.

Sogar die Grünen schauen tatenlos zu!?!

Seien Sie froh ? sind Sie bei der CKW, bei einer Tochtergesellschaft ist’s noch sehr viel teurer geworden.

Die Replik wird bei Rene Zeyer auf taube Ohren stossen

Die Furzidee des Alt- Hippies Bodenmann und seiner drogengeschädigten 68er Kumpanen besteht darin, sicheren Atom- und Wasserstrom durch Flatterstrom aus Windmühlen und Solarpannels ersetzen zu wollen. Schon mal etwas von Spannung und Hertz gehört!? Oder einfacher für die Maximal- Geschädigten: Schon mal mitgekriegt, dass die Sonne nachts nicht scheint?! Nur noch abartig, echt!

… warum sollte die Sonne nachts scheinen ? Dann ist es ja dunkel – und man würde sie ohnehin nicht sehen:-)

Wenn ein Sozi, wie Bodenmann, über die eigene Bundesrätin herzieht, gilt es besonders achtsam zu sein. Bodenmann ist und war ein gefährlicher Meinungsmacher. Vom Saulus zum Paulus

Herr Bodenmann, wie füllen sie das Stromloch in den langen Winternächten ? Natürlich bringen ihre Solaranlagen viel Strom wenn die Sonne scheint. Aber im Winter scheint die Sonne nur kurz, vielleicht 8 Stunden täglich. Aber wir brauchen Strom für 24 Stunden. Und dieser Strom kann nicht gespeichert werden. Wir haben viel zu wenig Speicherseen für die 10 Millionen Schweiz. Wir brauchen somit Backup Kraftwerke die übernehmen, wenn kein PV Strom vorhanden ist. Aber wenn wir diese Backup Kraftwerke schon bauen, dann sollten wir sie auch brauchen und zwar immer, denn sie sind ja gebaut. Es macht doch keinen Sinn zwei Infrastrukturen aufzubauen, eine Solar und eine KKW. Mir scheint es geht ihnen doch sehr um die Solarzinsen für das Wallis.

Haben sie noch nie etwas von einem intelligenten Stromnetz (Smart grid) gehört?

Es scheint, sie bewegen sich immer noch im letzten Jahrhundert……

Unsere zukünftige eidgenössische Energieversorgung wird wie ein dynamisches Orchester auftreten. Bandenenergie, Solar, Wind und Pumpspeicher treten als Gitarre, Violine, Posaune und Alphorn im 24-Stunden-Modus auf. Auch in der finsteren Nacht soll Roberto Brisoni ruhig schlafen können mit seiner Wärmedecke.

Das Wallis eignet sich hervorragend als notwendiges Pumpspeicherkraftwerk für die Flatterstromfetischisten à la Bodenmann, Glättli, Girod, Gunzinger, Grossen, Leuthard, Neukomm. Einfach das Rhonetal bei Grengiols mit einem grossen Damm abdichten und dann bis ins Goms fluten. Flatterstromproblem gelöst.

natürlich haben wir davon alle schon gehört.

Aber das ändert alles rein gar nichts an den Problemen mit Wolkenmanns Ideen. PV und Wind brauchen eine Backup-Infrastruktur, denn sonst ist keine Netzstabilität zu haben. Die Bandbreite ist extrem eng und muss immer gewährleistet werden. Wir können natürlich alle Täler mit Staumauern zubauen,…… das ist dann etwa so erbaulich wie auf jedem Hügel ein Windrad.

Nein, AKWs sind die Lösung, AKWs wie die neue Bauart des BN-800 in Russland. Aber wenn man AKWs baut, ist es blödsinnig die nur al backup zu benutzen. Viel viel viel sinnvoller ist es, die AKWs zu 100% laufen zu lassen und die Windräder und PV-Anlagen einzusparen, denn das wäre Umweltschutz und würde Resourcen sparen.

So lange keine Speichermöglichkeiten vorhanden sind, ich spreche von Millionen Speicherbatterien die zudem unsere Umwelt nicht ausbeuten…… sind AKWs ….DIE…. Lösung.

@ Laura Pisini: Sie glauben offenbar wie viele andere, man könne einfache Strom ins Netz einspeisen und der sei dann dort bis man ihn wieder abrufe. Leider ist es etwas komplexer.

@Laura Pitini Smart Grid??? Selten so gelacht. Da wird gar nichts orchestriert. Der geistoge Dünnschiss wird nicht besser wenn man ihn ständig wiederholt….

@Roth Walter Vergessen Sie bitte nicht die trockenen Sommer. Dieses Jahr gingen 6 % der Gletschermasse verloren. Wahnsinn, nicht? Das heißt, in trockenen Jahren wird dieser natürliche Puffer mehr und mehr fehlen. Abfluss am Aletschgletscher 120 m3/s, das ist zünftig, dazu kommen im Moment noch einige andere Walliser Gletscher. Wie wollen die Franzosen die AKW’s betreiben wenn das Kühlwasser fehlt oder der Fluss zu warm wird? Mit Kühlturm wird zwar der Fluss nicht zu warm, aber es verdampft 1m3/s, immerhin. Irgendwo fehlt dann das Wasser, auch bei unseren AKW’s welche auch an von Gletschern gespiesenen Flüssen stehen. Man schaue nur mal im Sommer am Furkapass, Muttgletscher: Die Bäche unter dem Gletscher bringen Wasser, diejenigen daneben eben nicht.

Einfach mal ein zwei Plätze mit Solar ausstatten und der Bevölkerung zeigen.

Ein Diskussions-/Streit-Karussell um völlig sekundäre Aspekte! Das wirklich relevante Kriterium ist die Versorgungssicherheit. Die Netzwerk-Resilienz muss bestmöglich sein. Dazu erhellend: – https://www.achgut.com/artikel/wie_das_mit_dem_strom_so_funktioniert_und_wie_nicht – https://www.achgut.com/artikel/windraeder_beim_blackout_tot

Leider nicht lesbar ohne Abo.

sie verstehen immer noch nix von dem, was sie hier verzapfen. Es geht hier nicht um die Milchbüchleinrechnung Watt-Verbrauch, sondern es geht um die Gesamt-Lebenskosten einer solchen Anlage. Mag sein das ihre LED im Parkhaus nun etwas sparsamer sind, aber das alte System abzubauen, zu entsorgen und das Neue zu beschaffen war wohl recht teuer und wird viele Jahre dauern, bis es sich rechnet.

Zudem geht die Elektronik schneller kaputt als die alten elektrischen Systeme und Ersatzteile sind kaum zu finden, was dann bedeutet, dass Sie gleich wieder ein komplett neues System kaufen müssen. Das alte System kommte jeder Dorfelektriker reparieren.

Denken Sie also bitte mal etwas weiter als nur bis an den Brillenrand Ihres sozialistischen Horizontes.

Dieser Kommentar bringt es auf den Punkt.

Der grosse Vorteil ist ja, dass man beruhigt schlafen gehen gehen kann, wenn man so die Welt gerettet hat. Und man kann so der Welt zeigen, dass man bei den „Guten“ ist. Ist doch auch was.

Auch Bodenmann gehts letztlich nicht um die Ökologie. Am Ende geht’s auch ihm nur um die Kostenreduktion. Finde ich toll. Sein Ökovirtuesignalling ist nur vorgeschoben.

Gut erkannt! Wenn er Duschköpfe im Ausland kauft statt in der Schweiz zeigt dies wie der Gewerbler Bodenmann seine einheimischen Kollegen „unterstützt“.

Ich erinnere an den Bodefurz von 2009, als derselbe Autor (in der Weltwoche) 2 grosse AKW durch 20’000 VW-Motoren ersetzen wollte. Ist davon etwas realisiert worden?

Gleich beim ersten Ansatz zeigt sich hmmm das mit der Beleuchtung ist nicht viel mehr als eine Kleinigkeit. Ach ja, das mit den Wärmepumpen, sollten die Nachbarn oder ganz Brig auf die Gleiche Idee kommen, dann steht Brig in nicht allzu Verner Zukunft auf einem Permafrostboden oder die Erderwärmung wird gleich wieder mit Strom absorbiert, dazu bei zunehmender Kälte steigt der Strombedarf der Verdichterpumpen. Geothermie macht nur im Bereich von Vulkanen längerfristig Sinn. Dafür gibt es Erfahrungswerte aus Amerika. Die besten Werte werden nach wie vor mit viel Wärmedämmung erreicht.Damit wird gleich auch noch ein erheblicher Teil Strom für die Verdichter-Pumpen eingespart. Weitere Einsparmöglichkeit Wärmetauscher für die Abluft und Frischluft, Wärmetauscher brauchen im Betrieb keine weitere Energie. Bevor wir die Alpen mit Kollektoren Vollpflastern, sollten ALLE Formen der effizienten Energienutzung ausgeschöpft werden. Auch die Kraft-Wärmekoppelung=Blockkraftwerke. Vor allem im Winter. Seeeeeehr lustig, die Alemannen waren Kommunisten DAS ist absolut NEU! Die Korporationen sind NICHT eine Erfindung der Alemannen, das ist eine Folge der Pestzüge‚ damals sind ganze Familienstämme ausgestorben es gab keine legitimen Erben, in der Folge wurde der Boden von den Gemeinden übernommen und Bewirtschaftet resp. als Lehen abgegeben.

Gut gebrüllt Löwe!

Vielleicht lässt sich ja sogar Energie aus den warmen (Anal-) Fürzen unserer Wutbürger gewinnen?! Dann haben diese Schwachköpfe wenigsten eine Daseinsberechtigung!

Besten Dank für die tollen Fakten und ihren Einsatz, lieber Herr Bodenmann, welche wieder mal beweisen, dass MACHEN wesentlich wirkungsvoller ist als plaudern. Hätte die Menschheit seit Anbeginn alles zu Tode gequatscht, wie wir es heute tun, anstatt etwas zu machen, gäbe es uns schon lange nicht mehr. Ohne Strom fliesst kein Wasser, kein Abwasser, läuft keine Heizung, keine Ladenkasse, funktioniert kein Spital, fährt kein Zug, kein Lift, brennt kein Licht usw. Natürlich gibt es ein paar exotische Ausnahmen. Folglich darf es gar nie eine Strommangellage geben. Das wissen unsere Politiker seit die erste Glühbirne in Betrieb ging. Und unter Anderem wählen wir sie dafür, dass sie dafür sorgen, dass so etwas gar nie passieren darf. Es nützt auch nichts, wenn unsere Massenmedien, wie seit Covidbeginn, bei jedem Problem gleich einen Weltuntergang herbeischreiben. Gute Ideen müssen sofort verbreitet und schnell und unbürokratisch umgesetzt werden – dafür sollen sich unsere Massenmedien und Politiker einsetzen. Es bleibt nachher immer noch genügend Zeit das Negative breitzuschlagen – oder es evtl. durch neue Lösungen besser zu machen.

Er soll seine Hotels vom Stromnetz trennen, dann sehen wir, ob seine Panels die Lösung sind

Also mich nicht. Leben Sie weiter glücklich in Ihrer Blase, bis zu dem Tag, an dem sie platzt.

Hallelujah! Der Umweltmessias ist gelandet ? ?Bodenmanns Massnahmen in Ehren aber dieses wirres Sammelsurium von „ökologischen Massnahmen“ sind nicht geeignet um die Energieversorgung eines Landes wie die Schweiz dauerhaft und zuverlässig zu gewährleisten. Die Schweizerische Politik wird nicht herum kommen eine griffige Energiestrategie zu definieren und durchzusetzen. Es ist eine Illusion zu denken dass diese Strategie ohne Kompromisse in Sachen Umweltschutz realisierbar sein kann. Will man, wie bis anhin, auf dogmatische Umweltschutzprinzipien beharren, wird ein Energiekollaps nicht zu vermeiden sein. In diesem Sinne ist das Beispiel Finlands, nicht gerade „Umweltverschmutzer“, sehr lehrreich.

Kein „Mensch“-gemachter-Klimawandel Warum man den „Mensch“-gemachten-Klimawandel hinterfragen sollte. https://stopreset.ch/Zero-Carbon-CO2/

https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-noch-keinen-wissenschaftlichen-konsens-zum-klimawandel

Ich denke, da haben sich die richtigen Zwei getroffen!

Es gibt Macher und Problemlöser, aber auch Schwätzer und Problemsucher. Bodenmann gehört zu den Ersteren und Zeyer ganz klar zu den Zweiteren.

„Wir erreichen bei den neuesten bifazialen Zellen dank der Lichtreflexion des Schnees, dank dem sogenannten Albedo-Effekt, sensationelle 30 Prozent.“

Dies klingt ja schön und ist definitiv eine deutliche Steigerungen in die richtige Richtung; doch immer noch in etwa gleich „effizient“ wie eine Alte-Glühbirne; sprich 70% ist Wärme; diese (Ab)Wärme „verschwindet“ wie von Zauberhand, so der Grundkonsens heute…

Also die Glühlampe hatte etwa 90% IR-Strahlung und 10% sichtbares Licht. Aber es war eine absolut geniales Produkt mit einem Spektrum sehr nah am Sonnenlicht. All das Gedöns von LED & Co. ist chemisches Licht und für die Augen und das Hirn hochgradig ungesund. Das merken sie an den Furz-Ideen von Bodenmann und Co…..

30% Ausbeute hatte eine 12V-Halogenlampe und dazu eine Lebensdauer von 5’000h. Genau so wie Halogen nicht gleich Halogen ist, ist auch LED nicht gleich LED.

Experte Bodenmann und seine Genossen wissen mit Sicherheit mehr dazu :-).

Herr Bodenmann, solange Sie den Unterschied zwischen Bandstrom (aus Wasser, KKW, Gas- und Kohle-KW) und Flatterstrom (aus Sonne und Wind) weiter ignorieren, erübrigen sich Ihre Theorien – und damit die Diskussion über Sonnenfänger und Windräder.

Sagt Ihnen der Begriff „kalte Dunkelflaute“ etwas? Wahrscheinlich nicht.

Wie kommen eigentlich die Paneele ins Hochgebirge? Wie stark müssen sie verankert werden in der rauen Umgebung? Wer besorgt den Unterhalt, und wie wird dieser Giftmüll nach spätestens 25 Jahren entsorgt? Wie stehts mit den neuen Leitungen zu den Verbrauchern? Finden Sie es gut, dass praktisch dieser ganze Elektroschrott aus China kommt?

Rene ist hier laufend als Psychiatriepfleger & KESB Heini am Kommentieren, das zeigt wo seine Aufmerksamkeit und sein Geisteszustand liegt, mehr muss man dazu nicht mehr sagen…

Bodenmann bewegt wenigstens etwas, was genau macht Zackbum? Eben

Ach Renes Wochenfürze nimmt sowieso niemand ernst, es ist so wie mit Frauenfürtze etwas lärm um nichts…

Ein Blick nach Deutschland genügt, und man weiss, wo die Energiewende ins Nichts endet. Solar- und Windanlagen sind für die Tonne. Mit jeder zusätzlichen MWh Flatterstrom nimmt die Netzstabilität ab. Die Folge sind Blackouts. Der Winter wird spannend, wenn sich Asylfachkräfte an brennenden Teslas wärmen ? Okay, Bodenmanns Ziel ist die Abschaffung der Schweiz. Mit denn Solarparks schafft er das ?

Vor Jahren, bei Einführung des Mindestkurses Euro /CHF hatten Sie in der NZZ gesagt oder geschrieben, die SNB solle „Franken drucken, bis den Ausländern die Ohren wackelten“ und so den Franken schwächen.

Ihr Vorschlag hat dazu beigetragen, dass die SNB allein dieses Jahr bereits einen Verlust von 150 Milliarden hat und in grösster Not ist.

Haben Sie in der Zwischenzeit eingesehen, was das für ein „Furz“ war?

Danke Herr Meyer für ihr gutes Erinnerungsvermögen. Dieser Plauderi Bodenmann hat zu allem eine Meinung und von nichts eine Ahnung. Er wünscht sich wohl eine Türken-Lira und merkt dabei nicht einmal, wie so eine Weichwährung die chinesischen Solarmodule verteuern würde. Aber eben, plappern darf jeder, selbst Bodenmann. Nur nervig findet er immer wieder ein Medium für die Veröffentlichung seiner feuchten Träume.

Aber keine Sorge, was Sie schreiben hat mehr Wirkung im Direktorium der SNB als die Bodenmannschen Ergüsse. Selbst wenn sie in der Regenbogen-NZZ gedruckt werden. Bodenmann meint allerdings tatsächlich die SNB hätte seine Ratschläge befolgt ……

Ich bin auch ein Kritiker der SNB, aber Sie haben etwas nicht begriffen, der Schweizerfranken war die Reservewährung der Reservewährungen $,€ und £. Wenn jemand überschüssige Liquidität damals hatte, hat er SFr. gekauft und somit eine eiserne Schatztruhe für ganze böse Zeiten eingerichtet. Im Unterschied zu Leutwiler fürchtet Jordan die Schweizer Banken und hat einen Negativzins mit dem Rasenmäher eingerichtet, der uns alle Schweizer mit Vermögen bestrafte, während Leutwiler damals gezielt mit seinem Negativzins diese enorm reichen Schlaumeier verfolgte, die meinten den SFr. mit einer beträchtlich hohen Aufwertung, wie in einer Goldmine zu schürfen ohne Risiko. Resultat war eine enorme Ausweitung der SNB Bilanz, die praktisch als Schadensrückstellung wie bei einer Versicherung dient, um diese enorm reichen Leute den Werterhalt ihrer eisernen Schatztruhe zu garantieren. Result, die Verluste gehen zulasten der SNB und die enorm reichen Leute müssen schauen, dass ihr Bauch nicht wegen ihres Gelächters deswegen platzt. Es ist nicht immer ratsam, der Solideste der Soliden zu sein. Manchmal muss man mit den Wölfen heulen und wir haben trotzdem die Inflation, weil wie so dumm waren, diesen enorm reichen Leuten eine Garantie für die Aufwertung abzugeben und sie mit Devisenbeständen unterstrichen haben. Hätten wir die Gewinne der SNB an die öffentliche Hand ausgeschüttet, wäre die internationale Finanzwelt misstrauisch geworden und hätte ihre eiserne Schatztruhe an SFr. reduziert!

Wäre der CHF die Reservewährung von Dollar, Euro und Pfund (sprich der FED, der EZB und der BOE), wie Sie schreiben, so müssten diese Zentralbanken riesige Bestände an CHF in ihren Portefeuilles haben (auf der Aktivseite ihrer Bilanz).

Haben Sie aber nicht. Ergo ist der Franken nicht die Reservewährung dieser Währungen (was ist schon „Reservewährung“? EK, FK?)

Es war der alleinige Entscheid der SNB, im Ausland zu investieren, um dort eine höhere Rendite zu erzielen (Currency Carry Trades, Zinsarbitrage, siehe Artikel Hildebrand in der FuW „Die Chance zum Wandel nutzen“, Juni 1996; das hat er dann als SNB-Präsident durchgeführt; dort wurde die Gleise falsch gestellt).

Im Winter ist’s knapp 8 Stunden hell. Mit dem dann produzierten Strom soll das Winterstromloch gestopft werden? Speicher? Fehlanzeige. Werden ALLE Fakten berücksichtigt, sieht die Sache ganz anders aus. LED der 2. Generation hin oder her. Zeyer liegt richtig.

Zeyer lag in seinen Leben noch nie richtig, darum hat er auch keinen Job und schreibt seinen Müll auf 3 bis 4. Klassigen Portalen

In der Schweiz kann man jemanden der ein Valliser Dialekt spricht sowieso nicht ernst nehmen. Das schmerzt wie das Deutschland Sächsische in den Ohren.

Typisches Links/Grünes gelafere. Wir haben weissgott grössere Probleme in der Schweiz.

Zum Beispiel sollten diese Tesla Fahrzeuge mit ihrer Mega Batterie verboten werden. Oder das AHV Alter der Frauen auf 73 Jahre angepasst werden (Frauen lebe 8 Jahre länge, statistisch).

Gerne auch gleich das Grundeinkommen einführen – Bedingungslos natürlich ?

Hoppla! Gut gekontert Herr Bodenmann! Bleiben Sie dran. Kommt gut. Das Einzige, was mich stört, sind – soweit ich weiss – die Solarpanels aus China. Die Firma Meyer-Burger mit Sitz in der Nähe von Thun wäre die Alternative. An einer technischen Messe in Deutschland haben die ihr neustes „Kind“ gezeigt. Man habe ihnen die Dinger „buchstäblich aus den Händen gerissen“. Wäre auch für Meyer-Burger ein Leuchtturm-Projekt. Vielleicht lassen die Leute noch mit sich reden bezüglich Preis. (Dafür dürfen sie dann damit weltweit Werbung machen). Also nochmals, Herr Bodenmann: toi, toi, toi!

Herr Bodenmann scheint gerne in Ausland einzukaufen. Duschköpfe beim Haushaltgerät Discounter und Solarpanels in China. Ein vorbildliches Verhalten, Herr Bodenmann. Sollen wir jetzt auch nur noch Hotels im Ausland besuchen?

Eine sehr gute Idee. Sollte unbedingt weiterverfolgt werden bei «Grengiols-Solar». Ein Leuchtturm-Projekt von Meyer Burger Technology im Wallis mit weltweiter Resonanz und Werbewirkung. Die beiden Macher Gunter Erfurt (CEO Meyer Burger) und Peter Bodenmann könnten so im globalen Schaufenster stehen.

Die Grohe AG ist ein deutscher Hersteller von Armaturen und Sanitärprodukten mit Satzungssitz in Hemer und Verwaltungssitz in Düsseldorf. Seit 2014 gehört Grohe zur japanischen Lixil Group.

Ihr Beitrag vorallem polemisch geschrieben. Peinlich.

Leider haben wir uns in vielen Bereichen von China abhängig gemacht. Hoffe sehr, dass das Vorzeigeunternehmen Meyer-Burger in Thun in diesem Projekt berücksichtigt wird. Ein LEUCHTTURM-PROJEKT mit Sogwirkung!

Nur wo Produziert Meyer-Burger? Nicht in der Schweiz in CHINA! Und wo kommen die Rohstoffe her?

Nur wo Produziert Meyer-Burger lässt aber nicht in Europa Produzieren. Und wo kommen die Rohstoffe her?

Herr Bodenmann scheint gerne in Ausland einzukaufen. Duschköpfe beim Haushaltgerät Discounter und Solarpanels in China. Ein vorbildliches Verhalten, Herr Bodenmann. Sollen wir jetzt auch nur noch Hotels im Ausland besuchen?

Blödsinn. Alle Technologie mit hoher Wertschöpfung kommen bei Meyer Burger aus Deutschland und der Schweiz. Einige Massenprodukte stammen (noch) aus China. Unterstützen wir solche dynamische Unternehmungen, die ohne Staatssubventionen (China!!!) innovative Leistungen bringen

https://www.meyerburger.com/de/unternehmen/standorte

Alles tipptopp und spannend. Aber wie steht es mit der Realisierbarkeit?

– Wieviel Beton muss in die Alpen geflogen werden, um die Panels zu sockeln / befestigen? Alleine die Zahl der Flüge produziert in Baujahren einen irrsinnigen CO2 Ausstoss

– Haben wir Baupersonal für zügige Realisation? Woher kommen alle diese für den Ausbau benötigten Arbeiter?

– Nach wie vielen Jahren müssen die Panels ersetzt werden? Lebenszeit ist ja kaum unendlich und Witterungsschäden müssen behoben werden

– Woher kriegen wir soviele Panels her? Lieferbarkeit überhaupt realistisch?

– Wie viele Stromleitungen braucht es zusätzlich für Netzausbau?

Solange diese Fragen nicht beantwortet werden alles Hirngespinste.

Herr Bodenmann, Sie fehlen mir, seit Sie sich von der nationalen Politik verabschiedet haben. Aber schön, Sie wieder einmal in gewohnt kämpferisch-kompetenter Weise zu lesen. (OK, ich weiss, Ihr Engagement für die Schweizer Politik wurde von einer Minderheit goutiert – an Ihrer Stelle hätte ich den Aufwand auch nicht betrieben.) Alles Gute mit Ihrem Fassadenprojekt – respektive den Behörden.

Die Roten haben sich jahrzehntelang gegen Stauseen, Windräder und Solarpanels mit Händen und Füssen und mit viel Polemik gegen die Wirtschaft gewehrt. Schon zu Leuenbergs Zeiten war die Stromlücke unübersehbar. Nach langem Zaudern wollte Leuenberger dann im Wallis Gastkraftwerke bauen. Geschehen ist jedoch nichts. Die Roten waren natürlich auch gegen diese Gaskraftwerke. Die linksextremen Populisten haben, nicht nur bei der Energieversorgung, nur Chaos veranstaltet. Jetzt wird der Schweiz die Rechnung präsentiert. Wie bei den Sozialisten unververmeidlich, soll jetzt auch die Energieversorung mit Notrecht und diktatorischen Eingriffen herbeigezaubert werden. Weder Sommarugas lächerlicher Ölgenerator wird die Wirtschaft und die Bevölkerung aus dem Schlammassel retten und noch die Solar-Panels im Hochgebirge. Diese sind übrigens gar nicht Bodenmanns Idee. Er weiss nicht einmal, wo er die Panels her holen will und wann sie einsatzbereit wären.

im Titel: „…wenig taube“ bitte noch korrigieren, gracias!

Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach

Chapeau Herr Bodenmann, danke für die konkreten Fälle zur besseren Energienutzung. Danke auch dass Sie auf IP der diffusen Kritik mit einer klaren und für die IP-Leser hoffentlich auch nachvollziehbaren Argumenten Kontra geboten haben, dies zudem noch in einem sachlichen und nicht diffamierenden Stil. Es wäre toll wenn sich Herr Zeyer daran ein gutes Beispiel nähme. Im kleinen Stil habe auch ich selbst bezüglich Eigenheim meinen Beitrag zur Umwelt geleistet (und leiste diesen auch laufend noch) ohne dass man es an die grosse Glocke hängen muss und ohne dass seitens Bund/Kanton/Gemeinde noch auf Auflagen oder Subventionen gewartet worden ist, sondern schlicht und einfach weil man überzeugt ist, das Richtige zu tun. Walk the talk ist angesagt und nicht nur Alles kritisieren und runtermachen hier auf dieser Plattform.

Für mich als Ingenieur ist „nachvollziehbar“, wenn er seine Energie-Strategie vorrechnet. Tut er aber nicht.

Peter Bodenmann ist Hotelier in Brig und war Präsident der SP Schweiz.

IT-Chef und Geschäftsleitungs-Mitglied Hans-Peter Keller nach 12 Jahren beim Krankenversicherer von Bord – per sofort. Beliebt im Team.

Retailer verzichtet auf Plastiklöffeli und Gratissäckli. Umgekehrt ist hauseigenes Magazin Öko-Killer: 1’200 Tonnen Papier pro Ausgabe.

Inklusive externen Beratern und Informatikern ist der Stellen-Kahlschlag bei der Grossbank mehr als doppelt so gross wie gemeldet.

Neue Direktive richtet sich gegen UK, doch Schweiz wäre von Aus für grenzüberschreitende Beratung massiv betroffen, schreibt Spiegel.

Laut Quelle hat Nr. 1 keine Lust mehr, die beliebten Weihnachts-Essen der Leute mit 100 Fr. zu finanzieren. Bei Anfrage auf Tauchstation.

Aber bestimmt keinen Bundesrat, der nach Kiew pilgert und im Büssergewand vor Brüssel kriecht, sagt Stephan Rietiker. Der neue „Pro Schweiz“-Präsident kritisiert den einseitigen Ukraine-Support: Dieser verunmögliche die „Guten Dienste“ der Eidgenossenschaft.